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  1. 5. Mai 2019 · Horror vacui , lateinisch, „Scheu vor der Leere“, auf Aristoteles zurückgehende Theorie, nach der die Natur keine Leere kennt, d. h. jeden leeren Raum ausfüllt. Im übertragenen Sinn werden mit Horror vacui Werke der Bildenden Kunst und des Kunsthandwerks bezeichnet, die keine leeren Stellen aufweisen, sondern dicht mit Figuren oder ...

  2. • Aristotelische Physik: die Abneigung der Natur vor der LeereAngst vor der Leere • Kunst: das Bedürfnis, leere Stellen auszufüllen Horror Vacui : der • Aristotelische Physik: die Abneigung der Natur vor der Leere

  3. In der Performance „Horror Vacui“, die im Fitz in Stuttgart gezeigt wird, ist man der Angst vor der Leere auf der Spur. erschienen am 17.02.2021 von Thomas Morawitzky bei StZN Da hängt man nun also in der Warteschleife, und eine freundliche Stimme sagt: „Wenn Sie sich mit Ihrem Körper verbinden möchten, drücken Sie bitte die Eins.

  4. "Horror Vacui" bezeichnet die Angst vor der Leere, aus der die zutiefst menschliche Eigenschaft erfolgt, in allem einen Sinn zu Suchen. Der menschliche Geist kann die Idee der absoluten Leere nicht ertragen, sie gerät zu seinem existenziellen Alptraum - vor allem als Angst vor seelischer Leere. So erscheint dieser Titel programmatisch und bezeichnend für die gesamte musikalische Suche von ...

  5. 17. Juni 2022 · Werbetexte leiden bei ihren Substantiven unter einer Art Horror Vacui – die Angst vor der Leere. Was ist ein Substantiv wert ohne Adjektiv? Niiiichts! (Hier dramatischen Ton dazudenken.) Egal wie albern das Resultat ist, ein blumiges Adjektiv muss unbedingt her. Heute will ich Sie ermutigen, auf Adjektive öfter mal zu verzichten. Nicht immer ...

  6. Der Horror Vacui (lateinisch: der Schrecken vor dem Leeren, dem Vacuum) ist eine alte Vorstellung, daß die Natur keine Leere duldet, daß jeglicher leere Raum (im Sinn des Vacuums) also danach strebt, sich zu füllen. Die Angst der Natur vor dem Nichts beschäftigte seit der Antike die Köpfe der Gelehrten, der Philosophen , der Kleriker.

  7. Die Geschichte des Vakuums und dieAngst vor dem Nichts“. Nichts ist so unvorstellbar wie das „Nichts“. Schon im antiken Griechenland kreisen die Gedanken der Philosophen um den Raum zwischen der Materie. Leukipp und sein Schüler Demokrit (beide lebten um die Wende vom 5. zum 4. Jahrhundert v. Chr.) glauben, dass die Welt aus Atomen ...