Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Auch verfügbar als: fadengeheftete Broschur ( 79,00 € ) Sarah Schädler setzt sich mit dem Reichsjustizministerium unter der Leitung von Reichsjustizminister Dr. Otto Georg Thierack in der Schlussphase des Nationalsozialismus auseinander. Schwerpunkt ihrer Untersuchung ist die zum Teil noch umgesetzte nationalsozialistische Justizreform.

  2. Otto Georg Thierack, bis 1942 Präsident des Volksgerichtshofs und seither Reichsminister der Justiz, bescheinigte diesem eine „volkshygienische Aufgabe“: es sollte die „Seuchengefahr“, die von den Angeklagten ausging, bekämpfen. Am 5. Januar 1943 bei der Einführung des neuen

  3. Bundesarchiv Otto Georg Thierack (* 19. April 1889 in Wurzen, Königreich Sachsen; † 26. Oktober 1946 im Internierungslager Eselheide bei Stukenbrock) war ein deutscher Jurist und nationalsozialistischer Politiker. 112 Beziehungen.

  4. Otto Georg Thierack (* 19. April 1889 in Wurzen, Königreich Sachsen; † 26. Oktober 1946 im Internierungslager Eselheide bei Stukenbrock) war ein deutscher Jurist und nationalsozialistischer Politiker. Er war Reichsjustizminister unter Adolf Hitler von 1942 bis 1945.

  5. Im Sommer 1942 ernannte er Otto Georg Thierack zum Justizminister; dieser hatte zahllose Todesurteile am Volksgerichtshof zu verantworten, was ihn für den neuen Posten besonders empfahl. Thierack ...

  6. Reichsjustizminister Otto Georg Thierack konspirierte aktiv mit dem Reichsführer SS und Chef der Deutschen Polizei Heinrich Himmler bei Abgabe der Strafverfolgung über bestimmte Personengruppen von der Justiz an die Polizei. Zielsetzung war, diese bestimmten Personengruppen ohne weiteres zu verhaften und zu ermorden.