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  1. Scheidemanns Nachfolger Gustav Bauer empfahl dem Kabinett und der Nationalversammlung die Annahme des Friedensvertrages. Am 22. Juni 1919 erklärte sich die Nationalversammlung mit der Unterzeichnung einverstanden, allerdings unter Vorbehalt (u.a. keine Anerkennung der alleinigen Kriegsschuld Deutschlands). Die Vorbehalte Deutschlands wurden ...

  2. 18. Nov. 2022 · Der SPD-Politiker Gustav Bauer (1870-1944) übernahm es als Regierungschef, den Vertrag zu akzeptieren . Quelle: picture-alliance / dpa . Nun musste Reichspräsident Friedrich Ebert handeln ...

  3. Gustav BAUER. Gustav BAUER ist ein Künstler, der 1874 in Österreich geboren wurde und starb c.1933. Seine Werke wurden 38 -mal auf öffentlichen Auktionen angeboten, hauptsächlich in der Gattung Gemälde. Das älteste auf unserer Seite gelistete Los ist Grinzing im Winter, angeboten 1990 bei Dorotheum (Gemälde) und das neueste ist Elegante ...

  4. Am 22. Juni 1919 erklärte der neue Reichsministerpräsident Gustav Bauer (SPD) vor der Nationalversammlung in Weimar: Die Reichsregierung hat davon abgesehen, aus der fast unabsehbaren Reihe mehr oder minder unerträglicher Bedingungen, die eine oder die andere noch abzuhandeln. Dieser Vertrag verliert seinen vernichtenden Charakter nicht ...

  5. Genealogie V Gustav Bauer, Gerichtsvollzieher; M Henriette Groß; ⚭ 2.10.1911 Hedwig Moch aus Cottbus.. Biographie B. arbeitete als Bürogehilfe bei einem Anwalt in Königsberg. 1895 gründete er den Verband der Büroangestellten, war bis 1908 dessen Vorsitzender und redigierte das Fachblatt „Der Büroangestellte“. 1903 wurde er mit der Leitung des Zentral-Arbeiter-Sekretariats der ...

  6. Gustav Bauer was a German statesman, chancellor of the Weimar Republic (1919–20). As an office worker in Königsberg (now Kaliningrad, Russia), Bauer in 1895 founded the Office Employees Association, over which he presided until 1908.

  7. 25. Apr. 2021 · Gemäß der Forderungen im Neun-Punkte-Programm trat die Regierung Gustav Bauer (SPD) am 26. März 1920 zurück und es wurde eine neue Regierung unter Herrmann Müller (SPD) gebildet. Reichswehrminister Gustav Noske (SPD) war bereits am 22. März zurückgetreten und gehörte auch dem neuen Kabinett nicht mehr an, da ihm „Begünstigung der ...