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  1. William of Rubruck ( Dutch: Willem van Rubroeck; Latin: Gulielmus de Rubruquis; fl. 1248–1255) or Guillaume de Rubrouck was a Flemish Franciscan missionary and explorer. He is best known for his travels to various parts of the Middle East and Central Asia in the 13th century, including the Mongol Empire. His account of his travels is one of ...

  2. Jahrhundert. Solche Ereignisse erweiterten den Horizont der Europäer und verschoben die Grenzen des »gedachten Europa«. In Folge wurden etwa die Franziskanermönche Johannes de Plano Carpini (1245 bis 1247) und Wilhelm von Rubruk (1253 bis 1255) zum mongolischen Großkhan entsandt. Sie verfassten die ersten detaillierten Beschreibungen über ...

  3. Wilhelm von Rubruk (ca. 1210- ca.1270): Der gebürtige Flame trat als junger Mann in den Minoritenorden ein und studierte in Paris. Nachdem er im Jahr 1248 das Heilige Land bereiste, wurde Rubruk 1253 vom französischen König Ludwig IX. in diplomatischer Mission an den Hof des Großkhans entsandt. 1255 verfasste er den hier vorliegenden Reisebericht als Lektor der Theologie in Akkon.

  4. Am Hof des Großkhans. Wilhelm von Rubruk berichtet über das Leben am Hofe der Khane und Großkhane. Der Franziskanermönch Wilhelm von Rubruk (ca. 1215-1270) wurde vom französischen König Ludwig IX. im Jahre 1252 mit drei Begleitern als Kundschafter zum Großkhan der Mongolen geschickt. Er sollte nicht nur deren militärische Schlagkraft ...

  5. Wilhelm von Rubruk berichtet über das Leben am Hofe der Khane und Großkhane Chinesische Botschafter bringen wertvolle Geschenke zum Zelt des Großkhans. Die meisten Mongolen lebten nicht in festen Häusern, sondern in prächtigen, beweglichen Zelten.

  6. Rubruk, Wilhelm von edition erdmann ein Imprint von Verlagshaus Römerweg, 2013, Gebunden ISBN: 9783865398338 Neuware. 26,00 € ab 0,00 € mehr Info >> auf Ihrem Artikel nicht mehr ignorieren Artikel ignorieren. wird gespeichert … Von 14 verschiedenen ...

  7. Wilhelm von Rubruk (ca. 1210- ca.1270): Der gebürtige Flame trat als junger Mann in den Minoritenorden ein und studierte in Paris. Nachdem er im Jahr 1248 das Heilige Land bereiste, wurde Rubruk 1253 vom französischen König Ludwig IX. in diplomatischer Mission an den Hof des Großkhans entsandt. 1255 verfasste er den hier vorliegenden Reisebericht als Lektor der Theologie in Akkon.