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  1. 20. Juni 2021 · Joseph II. als Vorbild: Ein Reformer muss sein Volk kennen. Reisen bildet, heißt es. Es gab einen Habsburger Kaiser, der während seiner Regentschaft 50.000 Kilometer durch sein Reich fuhr ...

  2. Ein Sohn, der sich der Politik seiner Mutter widersetzt. Ein König, der für die Freiheit der Bauern und Bäuerinnen kämpft. Ein Kaiser, der eine Revolution von oben einläutet: Joseph II. geht ...

  3. Joseph II. übte schon in relativ jungen Jahren die Herrschaft aus, aber lange Zeit nicht allein. Noch zu Lebzeiten seines Vaters zum römisch-deutschen König gekrönt (1764), wurde er nach dessen Tod 1765 Kaiser, machte sich aber durch seine Reformversuche im Reich Feinde. Maria Theresia erklärte ihn 1765 zum Mitregenten, behielt aber ...

  4. Joseph II. (ungarisch II. József, kroatisch Josip II. ), Benedikt August Johann Anton Michael Adam (* 13. März 1741 in Wien; † 20. Februar 1790 ebenda), Erzherzog von Österreich aus dem Geschlecht Habsburg-Lothringen, wurde 1764 römisch-deutscher König, war von 1765 bis 1790 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, ab ...

  5. Joseph II is one of the best-known representatives of Enlightened Absolutism. As a monarch he was indebted to the ideas of Enlightenment rationalism and implemented numerous reforms in the Habsburg Monarchy, some of them far-reaching, in the name of ‘usefulness’. In doing so, he provided the impetus for changes, some enduring, in the judicial system, medicine, the

  6. Als Joseph II. 1741 geboren wurde, war der Jubel über den Sohn und Thronfolger groß: Ein Triumphbogen wurde errichtet, allegorische Darstellungen angefertigt – und der Papst schickte sogar geweihte Windeln nach Wien. Joseph war sich seiner Bedeutung als zukünftiger Herrscher schnell bewusst. Er entwickelte einen Hang zur Selbstüberschätzung: Maria Theresia bemerkte bei ihrem

  7. Das Toleranzpatent Josephs II. war also segensreich für die Wiederbelebung und Festigung des österreichischen Protestantismus, aber nicht in gleichem Maße für die evangelischen Deutschen in Galizien. Der Wiener Regierung lag vorrangig die Besiedlung ihres neuen Kronlandes am Herzen, um dort das Lebensniveau zu verbessern.