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  1. Hermann Baumgarten: Differenzen zwischen Karl V. und seinem Bruder Ferdinand im Jahre 1524 in Deutsche Zeitschrift für Geschichtswissenschaft Bd. 2 (1889), 1-16; Gerhard Fischer: Die persönliche Stellung und politische Lage König Ferdinands I. vor und während der Passauer Verhandlungen des Jahres 1552, Diss., Königsberg 1891 USB Köln

  2. Ferdinand I. (Österreich) Kaiser Ferdinand I. von Österreich im Ornat des Ordens vom Goldenen Vlies, Porträt von Leopold Kupelwieser. Ferdinands Unterschrift: Ferdinand I. Karl Leopold Joseph Franz Marcellin, genannt: der Gütige, ungarisch: Jóságos Ferdinánd, tschechisch: Ferdinand Dobrotivý, (* 19. April 1793 in Wien; † 29.

  3. Ferdinand II. (HRR) Ferdinand II. (* 9. Juli 1578 in Graz; † 15. Februar 1637 in Wien) war von September 1619 bis zu seinem Tode Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Seit 1590 Erzherzog von Innerösterreich, vereinte er nach und nach die Territorien der Habsburgermonarchie unter seiner Herrschaft. 1617 wurde er König von Böhmen, jedoch ...

  4. Ferdinand I. wurde 1503 in Spanien geboren und am Hof seines Großvaters Fernando von Aragón in spanischer Tradition erzogen. Als sein älterer Bruder Karl 1517 mit seinem niederländischen Hof nach Spanien kam um König zu werden, musste Ferdinand Spanien verlassen. 1521/22 überliess ihm Karl V. Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain, Tirol, Vorderösterreich und das unter ...

  5. 14. Juni 2024 · Ferdinand I (born March 10, 1503, Alcalá de Henares, Spain—died July 25, 1564, Vienna, Habsburg domain [now in Austria]) was the Holy Roman emperor (1558–64) and king of Bohemia and Hungary from 1526, who, with his Peace of Augsburg (1555), concluded the era of religious strife in Germany following the rise of Lutheranism by recognizing the right of territorial princes to determine the ...

  6. Ferdinand Bonaventura I. Reichsgraf von Harrach zu Rohrau, Freiherr zu Bruck und Pürrhenstein (* 14. Juli 1637 ; † 15. Juni 1706 in Karlsbad ) war ein österreichischer Adeliger, kaiserlicher Diplomat , Staatsmann , Kämmerer, wirklicher Geheimer Rat sowie Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies .

  7. Das siebte Kapitel hat die Abwehr türkischer Vorstöße zu Lande zum Gegenstand: Ferdinand musste nicht nur die erste Türkenbelagerung Wiens 1529 überstehen, sondern war zudem durch Querbeziehungen des ungarischen Adels zu den Türken und das damit verbundene Unruhe- und Konfliktpotenzial (insbesondere in Siebenbürgen) bedroht.