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  1. Karoline Luise *), Markgräfin von Baden(-Durlach), wurde als Tochter des Erbprinzen und späteren Landgrafen Ludwig VIII. von Hessen-Darmstadt und der Gräfin Charlotte von Hanau am 11. Juli 1723 zu Darmstadt geboren. Nach dem frühen Tode der Mutter (1726) genoß sie unter der Obhut ihres Vaters und der hanauischen Großeltern, an deren kleinem Hofe zu Buchsweiler sie mit den Geschwistern ...

  2. Karoline Luise arbeitet zeitlebens bevorzugt in Rötel und Pastell, malt gelegentlich in Öl und wendet sich in den 1760er Jahren auch druckgrafischen Techniken wie der Radierung zu. 1748: Der um fünf Jahre jüngere Markgraf Karl Friedrich von Baden-Durlach hält um Karoline Luises Hand an. Ein Ehevertrag wird im Oktober 1749 geschlossen. 1751

  3. SWR2 Wissen Markgräfin Karoline Luise von Baden Die gebildete Meistersammlerin Von Pia Fruth Sendung: Montag, 27. Juli 2020, 8.30 Uhr Erst-Sendung: Donnerstag, 30.

  4. Karoline von Baden war die erste Protestantin am bayerischen Königshof. Die gutaussende und sympathische junge Frau heiratete 1797 den Thronfolger Max Joseph, der dann 1806 erwartungsgemäß bayerischer König wurde. Damit hatte das erzkatholische Bayern eine evangelische Königin! Karoline hatte sich nämlich vor der Hochzeit mit dem deutlich älteren und bereits verwitweten Max Joseph per ...

  5. Kunst und Korrespondenz. Markgräfin Karoline Luise von Baden (1723–1783) baute im Karlsruher Schloss ein hochkarätiges Malereikabinett auf, das später den Grundstock für die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe bildete. Ein Netz von Agenten versorgte sie aus den europäischen Zentren des Kunsthandels mit Katalogen von Sammlungen, Stichfolgen ...

  6. Königin Karoline von Bayern, geborene Prinzessin von Baden. Übersicht Vergrößern PDF-Export Vorheriges Objekt Nächstes Objekt Themen . Die erste bayerische Königin, Karoline von Baden ; Personen . Karoline Friederike Wilhelmine von Baden ; zwischen ...

  7. Christoph Frank: Kunst, Korrespondenz und Marktgeschehen – Karoline Luise von Baden, der Comte de Vence und die ›République européenne des arts‹, in: Frank/Zimmermann 2015, S. 36–65. Frank 2015a. Christoph Frank: Jean-Henri Eberts. Amateur – Agent – Bankier, in: Ausst. Kat. Karlsruhe 2015, S. 160–169.