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  1. Sachsen-Altenburg wurde zwischen Weimar und Gotha aufgeteilt, wobei Sachsen-Weimar ein Viertel, Sachsen-Gotha drei Viertel erhielt. Da sich Sachsen-Weimar somit geringfügig vergrößerte, ergab sich die Möglichkeit einer neuen Landesteilung zwischen Herzog Johann Ernst II. und seinen Brüdern, und diese Teilung wurde auch sofort durchgeführt.

  2. Johann Georg I. von Mansfeld-EislebenGraf von Mansfeld-Eisleben, kurfürstlicher Rat, Statthalter * 1515 k.A. † 14.08.1579 Dresden Dresden (Sophienkirche) R katholisch, später evangelisch

  3. Karl Wilhelm III., Baden-Durlach, Markgraf ; Verknüpfungen zu anderen Personen wurden aus den Registerangaben von NDB und ADB übernommen und durch computerlinguistische Analyse und Identifikation gewonnen. Soweit möglich wird auf Artikel verwiesen, and ...

  4. Johann Ernst, Sachsen-Coburg-Saalfeld, Herzog. Favoriten Das Objekt wurde Ihren Favoriten hinzugefügt. Sie haben bisher noch keine Favoritenlisten erstellt. ...

  5. Justus Christian Hennings, Johann Samuel Schröter: Lebensgeschichte des wohlseligen Herrn Hofraths Joh. Ernst Immanuel Walch zu dessen ruhmvollen Andenken entworfen. Mauke, Jena 1780. Johann Georg Meusel: Lexikon der vom Jahre 1750–1800 verstorbenen teutschen Schriftsteller. Gerhard Fleischer d. J., Leipzig 1815, S. 354–360.

  6. Prinz Johann Ernst IV. von Sachsen-Weimar (1696-1715) war offenbar musikalisch hochbegabt: Er spielte nicht nur exzellent Violine, sondern hatte auch ein bemerkenswertes Kompositionstalent. Unterricht erhielt er vom Primarius der Weimarer Hofkapelle Gregor Christoph Eylenstein sowie von Johann Gottfried Walther.

  7. From Wikimedia Commons, the free media repository. Johann Ernst III, Duke of Saxe-Weimar. Duke of Saxe-Weimar from 1683–1707. Upload media. Wikipedia. Name in native language. Johann Ernst III von Sachsen-Weimar. Date of birth. 22 June 1664.