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  1. Karl Alexander Herklots (* 19. Januar 1759 in Dulzen, einem Dorf bei Preußisch Eylau; † 23. März 1830 in Berlin) war ein deutscher Jurist, der aber hauptsächlich als Theaterdichter bekannt wurde. Nach seinem Studium der Rechtswissenschaft und einem Referendariat in Königsberg fand Herklots 1790 eine Anstellung am Berliner Kammergericht.

  2. 9. Mai 2021 · Auf dem 639m hohen Ringberg steht der 21 m hohe Carl-Alexander-Turm, kurz Alexanderturm genannt. Haben Sie seine 111 Stufen erklommen, werden Sie mit einem herrlichen Blick über den Thüringer Wald und die Rhön mit ihren romantischen Tälern belohnt. Nordwestlich können Sie einen Blick auf die Wartburg bei Eisenach werfen.

  3. Karl Alexander von Sachsen-Weimar-Eisenach (11818 - 1901) war der Sohn der Zarentocher Maria Pawlowna. Schon früh wurde erkennbar, dass er vielseitig begabt war, u.a. im Erlernen von Fremdsprachen, aber er interessierte sich auch für die Geisteswissenschaften und schloss 1841 ein Jurastudium mit einem Doktortitel ab. Er förderte Franz Liszt und Richard Wagner, gründete die Weimarer ...

  4. Benedictine monk. Carl Alexander Herzog von Württemberg (later Father Odo) (12 March 1896 – 27 December 1964) was a member of the House of Württemberg who became a Benedictine monk. [1] During the Nazi and post-Nazi era, he provided aid to refugees, Jews, and prisoners of war and was reported to Nazi authorities for these activities.

  5. August Carl Alexander von Zanthier. August Carl Alexander von Zanthier (* 1. September 1734 in Prosigk; † 18. Mai 1815 in Güsten) war ein kurfürstlich-hessischer und anhaltischer Hofbeamter und wirtschaftswissenschaftlicher Autor.

  6. Carl-Alexander Graubner studierte von 1977 bis 1981 Bauingenieurwesen an der TU München mit der Vertiefung im Konstruktiven Ingenieurbau. Anschließend war er von 1982 bis 1988 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Massivbau der TU München beschäftigt und promovierte dort Anfang 1989.

  7. Die Belegschaft wurde allmählich reduziert. 1975 wurde die Förderung auf „Carl Alexander“ endgültig eingestellt. Die zum Grubenfeld gehörigen und noch vorhandenen Kohlenvorräte wurden über die leistungsfähigeren Schächte von Emil Mayrisch gefördert, bis auch diese als letzte Grube des Wurmreviers im Dezember 1992 die Förderung beendete.