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  1. Joseph von Eichendorff war einer der bedeutendsten Dichter der Romantik. Er wurde 1788 in eine katholische Adelsfamilie geboren. Er studierte Jura, war Soldat und arbeitete in unterschiedlichen Positionen in preußischen Ministerien, bis er 1857 verstarb. Zugleich war sein Leben von seinem literarischen Schaffen geprägt. Er begegnete zahlreichen bekannten und bedeutenden Personen seiner Zeit ...

  2. Schneeglöckchen. ’s war doch wie ein leises Singen. In dem Garten heute nacht, Wie wenn laue Lüfte gingen: "Süße Glöcklein, nun erwacht, Denn die warme Zeit wir bringen, Eh’s noch jemand hat gedacht." ’s war kein Singen, ’s war ein Küssen, Rührt’ die stillen Glöcklein sacht,

  3. Du weißt’s, dort in den Bäumen. Schlummert ein Zauberbann, Und nachts oft, wie in Träumen, Fängt der Garten zu singen an. Nachts durch die stille Runde. Weht’s manchmal bis zu mir, Da ruf ich aus Herzensgrunde, O Bruderherz, nach dir. So fremde sind die andern,

  4. Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff wird am 10. März 1788 auf Schloß Lubowitz bei Ratibor im polnisch-mährischen Grenzgebiet Oberschlesiens geboren. Die Eichendorffs gehörten zum kleinen Landadel. Die Lebensweise dieser recht bodenständigen Gesellschaftsschicht beschreibt Eichendorff in seinen fragmentarisch gebliebenen Memoiren:

  5. Auch Joseph von Eichendorff greift diese Thematik in seinem Gedicht „Sehnsucht“ aus dem Jahre 1834 auf. Das Gedicht handelt vom an einem Fenster stehenden Lyrischen Ich, welches nachts Wanderer in der Natur und die Natur an sich betrachtet. Gleichzeitig lässt es sich vom traumhaften Anblick der nächtlichen Natur berieseln.

  6. Joseph von Eichendorff war einer, und seine fiktive Biographie Aus dem Leben eines Taugenichts von 1826 macht ein echtes Sonntagskind zum Titelhelden. Der Taugenichts (denn einen anderen Namen bekommt er nicht) wird wegen seiner Faulheit vom Vater vor die Tür gesetzt, durchwandert - gar nicht traurig darüber - die deutschen und österreichischen Lande und dringt bis nach Rom vor. Arbeiten ...

  7. Weihnachten. Markt und Straßen stehn verlassen, Still erleuchtet jedes Haus, Sinnend geh ich durch die Gassen. Alles sieht so festlich aus. An den Fenstern haben Frauen. Buntes Spielzeug fromm geschmückt, Tausend Kindlein stehn und schauen, Sind so wunderstill beglückt.

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