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  1. Herwarth Walden. Der deutsche Musikwissenschaftler. Kunsthistoriker. Gab in seiner expressionistischen Zeitschrift "Der Sturm" und in seiner Galerie jungen, unbekannten Künstlern Gelegenheit, sich der Öffentlichkeit vorzustellen. 1941 wurde er in Moskau, wo er nach seiner Hinwendung zum Bolschewismus als Sprachlehrer wirkte, verhaftet und ...

  2. 18. März 2012 · Herwarth Walden, 1878 als Georg Lewin im brandenburgischen Friedrichsberg geboren, war ein Enthusiast der Verwandlung. „Nichts steht, was sich nicht bewegt. Kreist doch die Welt“, lautete sein ...

  3. Nell Walden (geborene Roslund; * 29. Dezember 1887 in Karlskrona, Schweden; † 21. Oktober 1975 in Bern, Schweiz) war eine schwedisch-schweizerische Malerin, Musikerin, Schriftstellerin und Kunstsammlerin. Sie war von 1912 bis 1924 die zweite Ehefrau des Verlegers und Galeristen Herwarth Walden und Mitarbeiterin bei seinen Berliner Sturm ...

  4. It was Lasker-Schuler who invented his pseudonym "Herwarth Walden" - a name inspired by Henry Thoreau's 1854 novel "Walden" (Life in the Woods). Der Sturm Magazine and Gallery. In 1910 - inspired by the Florentine literary magazine La Voce - he founded the weekly Der Sturm magazine (1910–32) which he used as a vehicle to champion his theories ...

  5. Aus dem Buch: Expressionismus / Die Kunstwende / Herausgegeben von Herwarth Walden / Erscheinen am 1. September 1918 Erstdruck und Druckvorlage Der Sturm. Monatsschrift für Kultur und die Künste. Jg. 9, 1918/19, Heft 5, August 1918, S. 66-67. Gezeichnet: Herwarth Walden. Die Textwiedergabe erfolgt nach dem ersten Druck (Editionsrichtlinien).

  6. Herwarth Walden [[Bild:|220px]] Georg Lewin (Geburtsname) * 16. September 1878 in Berlin † 31. Oktober 1941 bei Saratow (in sowjetischer Gefangenschaft) deutscher Schriftsteller, Verleger, Galerist, Musiker und Komponist Artikel in der Wikipedia: Bilder und Medien bei Commons: Zitate bei Wikiquote: GND-Nummer 118770950

  7. Als der Erste Deutsche Herbstsalon im September 1913 seine Pforten öffnete, hagelte es bösartige Kritiken. In der Presse war davon die Rede, dass hier „die talentlosen in Reih und Glied aufgestellt“ seien. Robert Breuer bezeichnete im Vorwärts die Künstler als „Hottentotten im Oberhemd, eine Horde farbenspritzender Brüllaffen“.