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  1. Der Bluthänfling ist als Körnerfresser auf ein reiches Angebot unterschiedlichster Wildkrautsamen angewiesen. Aufgrund der fortschreitenden Versiegelung sowie naturfern gestalteter Gärten und Parks mit kurzgemähten Rasenflächen werden Bluthänflinge zunehmend verdrängt, weil sie immer weniger Chancen haben, ausreichend Nahrung zu finden.

  2. 23. März 2017 · Der Bluthänfling legt sein Nest in Büschen oder Hecken an, wobei sich häufig mehrere Nester von Bluthänflingen in direkter Nachbarschaft befinden. Ab April/Anfang Mai legt der Bluthänfling 4-6 helle Eier, die rosa oder violett gefleckt sind und die er 12-14 Tage bebrütet. Die Jungen bleiben 13-15 Tage im Nest. ((Vgl. BEZZEL (1996), S. 508.))

  3. Gesangsaufnahmen vom 10 u. 12 Juni 2011, Nistplatzsuche am 05.06.11dieser Vogel ist zu kolibriähnlichen Flugmanövern fähig wie die kurze Zeitlupenaufnahme im...

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    • Flatterman Island
  4. Bluthänfling Männchen. Das Bluthänfling Weibchen ist viel unauffälliger gefärbt und es gibt auch hier Verwechslungsgefahr. Das Weibchen sieht vor allem im Schlichtkleid einer Grauammer, einem Berghänfling oder einem Sperling auf den ersten Blick recht ähnlich. International gilt der Bluthänfling nicht als gefährdete Art. In Deutschland ...

  5. Der Bluthänfling ist an seiner karminroten Brust und dem roten Stirnfleck zu erkennen. Das unscheinbare Weibchen ist kaum rot gezeichnet, der Stirnfleck fehlt fast ganz und auch sein brauner Rücken ist nicht so stark ausgefärbt. Im Gegensatz zu anderen Finken hat der Bluthänfling einen relativ kurzen, grauen Schnabel. Während dem Gesang ...

  6. 18. Jan. 2022 · Männchen zeigen diese Rotfärbung auch auf ihrer Brust. Der zierliche Vogel ist kompakt gebaut und präsentiert sich als harmonisches Erscheinungsbild. Sein kurzer Schnabel ist kegelförmig und spitz zulaufend. Der Bluthänfling sieht dem Birkenzeisig ähnlich, lässt sich von diesem aber zum Beispiel anhand seines grauen Schnabels ...

  7. Charakteristik Der Bluthänfling ist ein stark im Bestand zurückgehender Dorfvogel. Verbreitung Die größte Häufigkeit erreicht die Art von der Stader Geest über das Alte Land mit seinen Obstbauflächen bis Finkenwerder, in Teilen der Vier- und Marschlande sowie am östlichen Rand des Berichtsgebietes in der Agrarlandschaft zwischen Hamfelde und Möhnsen.