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  1. So werden die Todsünden zu einem intermedialen Fundus für ethische und politische Reflexionen, ästhetische Transformationen und künstlerische Experimente. Der Band versammelt Studien, die sich aus literatur-, medien- und kulturwissenschaftlicher Perspektive sowohl den einzelnen Todsünden superbia, invidia, ira, acedia, avaritia, gula, luxuria als auch dem Septenar insgesamt widmen.

  2. Gregor d. Gr [Vgl. mor. 31,45] unterschieden hat. Als Hauptsünden werden sie deshalb bezeichnet, weil sie weitere Sünden, weitere Laster erzeugen. Hauptsünden sind: Stolz, Habsucht, Neid, Zorn, Unkeuschheit, Unmäßigkeit, Trägheit oder Überdruß [acedia] (Vgl. dazu auch KKK 2539). Das könnte Sie auch interessieren: Die 7 Gaben des ...

  3. Die Abbildung der Todsünde „Wollust“ präsentiert ein Zeltgelage. Während Männer und Frauen sich handelseinig werden, verdrischt ein Mönch den entblößten Hintern eines Narren mit einem Kochlöffel. Die Harfe, Symbol für ein himmlisches Instrument, ist achtlos beiseite geworfen.

  4. Die sieben Todsünden ist das erste Bild, das danach entsteht. Und damit nicht genug: Das NS-Regime erteilt Dix außerdem ein Ausstellungsverbot. Für einen Künstler ist das mehr als herber Schlag. Das Bild Die sieben Todsünden wird oft so gelesen, dass Dix in dem Bild seine persönliche Betroffenheit zum Ausdruck bringt. Trostlose Gestalten ...

  5. Die 7 Todsünden. Die umgangssprachlich als „Die sieben Todsünden“ bekannten Untugenden des Menschen werden im theologischen Kontext als „Hauptlaster“ oder gelegentlich auch als „Wurzelsünden“ bezeichnet. „Wurzelsünden“ deshalb, da diese eher die negativen Charaktereigenschaften des Menschen beschreiben, also die „Wurzeln ...

  6. Sieben Todsünden sind in der katholischen Glaubenswelt von Bedeutung: Wollust, Zorn, Habgier, Hochmut, Neid, Trägheit und Völlerei. Dieser Film erklärt, woher der Begriff Todsünde kommt. Egal, was wir haben, wir wollen immer mehr. Mehr Geld, mehr Klamotten, mehr Macht.

  7. von Alexandra TuschkaWollte man das Thema der 7 Todsünden darstellen, wählten die Künstler meist zwei naheliegende Lösungen: eine Zyklusreihe (wie Bruegels Lasterfolge) oder eine Darstellung aller personifizierten Laster in einem Motiv. Bosch hingegen wählte eine ebenso unkonventionelle wie raffinierte Bildlösung, indem er die Laster um das göttliche Auge herum anordnete und der ...