Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Überblick: Vorformen und Stile des Jazz. Überblick: Vorformen und Stile des Jazz. (Quelle: Musik um uns 3, S.140-159, Schroedel) Stil / Vorformen Blütezeit, Hauptvertreter gesellschaftlicher Kontext Besetzung Musikalische Merkmale, Art des Zusammenspiels. Spiritual / Gospelsong bereits im 18./19.

  2. Dieser Gratis-Download bietet Ihnen ein 4-seitiges Arbeitsblatt zur Einführung von Jazz-Stilen. Mit dabei sind nicht nur Ragtime und Bebop, sondern auch Cool Jazz und Jazz-Elemente in der heutigen Popmusik. Ihre Schüler*innen erfahren mit diesem Unterrichtsmaterial also Spannendes über die verschiedenen Stile des Jazz.

  3. Von gefühlvoll bis cool: die verschiedenen Jazz Dance Stile. Heutzutage haben wir sehr viele verschiedene Jazz Dance Stile, die wir vertanzen können. Jeder Stil hat etwas typisches für sich und fühlt sich ganz unterschiedlich an. Typisch für Jazz Dance, wie er früher praktiziert wurde, sind. Beckenbewegungen. Isolationen einzelner ...

  4. Jazz-Stile: 1900-1940 - FÜR DIE SCHULE. 7.) Jazz-Stile: 1900-1940 --- FÜR DIE SCHULE ERKLÄRT. Die Jazz-Geschichte wird in den Schulbüchern als Abfolge von so genannten Stilen dargestellt. Diese Stile haben sich Jazz-Kritiker vor langer Zeit ausgedacht. Musiker schütteln seit jeher den Kopf über die Kategorisierungen der Kritiker.

  5. 31. Jan. 2015 · Sowohl die traditionelle kubanische Musik (Son) als auch die brasilianische (Samba) sind harmonisch eher simpel gestrickt. Die Harmonik wird in dem jeweilige Latin-Jazz-Stil gehörig aufgepeppt durch den Jazz-Einfluss. Andererseits wird Jazz-typische Swing-Rhythmik fallengelassen zugunsten rhythmischer Elemente der jeweiligen Ursprungsländer ...

  6. Cool Jazz ist keine kühle Musik. Der Begriff „cool“ bezieht sich auf eine Grundhaltung des Musizierens. Im Gegensatz zum Bebop ist das Spielideal des Cool Jazz eher introvertiert. Oft wird er auch als Gegenbewegung zum hektischen Bebop betrachtet, da der Cool Jazz langsamere Tempi und weit geschwungene Melodiebögen bevorzugt.

  7. Zu einer Verkörperung des kammermusikalischen coolen Jazz schlechthin wurde das 1952 gegründete „Modern Jazz Quartet“ mit John Lewis (p), Milt Jackson (vib), Kenny Clarke (später Connie Kay) (dr) und Percy Heath (b), das wie kaum eine andere Gruppe Fugen in der Art J.S. Bachs mit den Jazzelementen Rhythmus und Improvisation verband.