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Die Alhambra, besser gesagt die Alcazaba, geht auf das 9. Jh. zurück. Palacio Nazaries und Generalife wurden im 13. und 14. Jh. unter den Sultanen Ismail I, Jussuf I, und Mohammes V gebaut und von den katholischen Königen später ergänzt oder umgebaut. Sie wollten die Vorstellung eines Paradieses auf Erden schaffen.
Bürgermeister : Manuel Alberto Gil Corral. Website : www.santafe.es. Lage des Ortes. Karte anzeigen. Santa Fe ist eine Stadt in Spanien mit 15.042 Einwohnern (Stand 1. Januar 2022) und liegt in der Vega de Granada, etwa zehn Kilometer (Luftlinie) westlich der Stadt Granada, zu deren Einzugsbereich Santa Fe gehört.
Granada er en by i det sydlige Spanien. Granada er hovedstad for provinsen Granada i den autonome spanske region Andalusien. Byen ligger ved foden af Sierra Nevada -bjergkæden i ca. 730 meters højde på det sted, hvor de to floder Darro og Genil mødes. I 2005 var Granadas befolkning 236.982 og med inddragelse af forstæder blev det samlede ...
Albaicín. Der Albaicín (ältere Schreibweise auch Albaycín) ist das älteste Stadtviertel von Granada in Spanien. Albaicín wurde 1994 als Erweiterung der nahegelegenen Alhambra durch die UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. [1]
Muhammad XI. [1] El Chiquito („der Winzling“) († 1454) war Emir von Granada von 1453 bis 1454. Muhammad XI. trat 1453 die Nachfolge von Muhammad IX. (1419–1453) im Emirat von Granada an. Dem Sohn von Muhammad VIII. hatte Muhammad IX. schon 1447 bei seinem vierten Herrschaftsantritt die Thronfolge zusichern müssen.
Die Cartuja von Granada ( Kartause von Granada) ist ein ehemaliges Kloster in Granada ( Andalusien) unter dem Patrozinium Unserer Lieben Frau Mariä Himmelfahrt, das bis 1835 eine Gemeinschaft der Kartäuser beherbergt hat. Trotz der Vermischung verschiedener Stile stellt das Kloster eines der Glanzstücke der spanischen Barock-Architektur dar.
Granada liegt 30 km südwestlich von Bogotá in Cundinamarca in der Provinz Sumapaz auf einer Höhe von 2500 bis 2700 m ü. NN und hat eine Durchschnittstemperatur von 11 °C. Die Gemeinde grenzt im Osten an Silvania und Sibaté, im Westen an Viotá und El Colegio, im Norden an San Antonio del Tequendama und Soacha und im Süden an Silvania.
