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  1. de.wikipedia.org › wiki › TigerhaiTigerhai – Wikipedia

    Männchen sind bei Erreichen der Geschlechtsreife 2,25 bis 2,9 Meter lang und erreichen meist nur eine Länge von 3,7 Metern. Der Körper des Tigerhais ist länglich, seine Schnauze vergleichsweise kurz, flach, breit und kantig. Die Schnauze ist kürzer als die Breite des Mauls. Der Tigerhai ist grau gefärbt.

  2. Tiere. Tigerhaie: Hungrig. Überlegen. Neugierig. Kein Zweifel: Tigerhaie sind nicht ungefährlich. Aber deutlich weniger bedrohlich, als wir denken. Ihre Bedeutung für die Ökosysteme der Meere wird unterschätzt – mit fatalen Folgen. Von Glenn Hodges. bilder von Brian Skerry.

  3. Grundlegende Fakten über Tigerhai: Lebensdauer, Verbreitungs- und Habitatkarte, Lebensweise und Sozialverhalten, Paarungsgewohnheiten, Fressverhalten und Ernährung, Populationsgröße und -status.

  4. Der Tigerhai hält sich bevorzugt in Küstennähe, vor allem in trüben Gewässern und nahe Flussmündungen auf, ist aber auch vor Hawaii, den Galapagos-Inseln oder Tahiti oft anzutreffen. Während er tagsüber in tiefere Gebiete schwimmt, hält er sich in der Dämmerung und Dunkelheit bevorzugt in flachen Küstenregionen auf.

  5. Tigerhai: Alles Wissenswerte zum gefürchteten Haifisch. Seinem Namen gerecht gehört der Tigerhai zu den gefährlichsten aber auch sehr schönen und überaus interessanten Hai-Arten. Inhaltsverzeichnis. 1.Steckbrief Tigerhai. 2.Lebensraum des Tigerhais. 3.Jagdverhalten der Tigerhaie. 4.„Müllschlucker der Meere“. 4.1.Aggressiv und furchtlos.

  6. Tigerhai Herkunft. Sie leben in warmen Gewässern auf der ganzen Welt, besonders in den tropischen Regionen. Der Tigerhai (Galeocerdo cuvier) gehört zu den größten Haien und kann bis zu 5 Meter lang werden. Sie haben eine einzigartige Musterung, die aus vertikalen Streifen besteht, die ihnen auch den Namen „Tigerhai“ gegeben haben.

  7. Bildungs- und Aufklärungskampagnen spielen ebenfalls eine wichtige Rolle, um die Öffentlichkeit über die Bedeutung des Erhalts dieser Art und die negativen Auswirkungen der Überfischung auf die marine Biodiversität zu informieren. Tigerhai im Steckbrief Merkmale Vorkommen Sozialverhalten Paarungsverhalten Systematische Eingliederung.

  8. www.prowildlife.de › tiere › haie-rochenTigerhai • Pro Wildlife

    Der Tigerhai ist zudem die einzige Haiart, die Jagd auf Meeresschildkröten macht. Die wie ein Hahnenkamm geformten, gezackten Zähne sind sehr scharf. Mit ihren seitlich wegfallenden Spitzen ermöglichen sie es dem Tigerhai, Knochen und Schildkrötenpanzer mühelos zu durchbeißen. Jegliche Form von Aas wird vom Tigerhai auch nicht verschmäht ...

  9. Der Tigerhai ( Galeocerdo cuvier) ist ein Meeresfisch, der eine maximale Länge von über 7 m und ein Gewicht von über 800 kg erreichen kann. Der Tigerhai ist auf der ganzen Welt in tropischen und warmen gemäßigten Regionen verbreitet. Er hält sich vorzugsweise in trübem Wasser in küstennahen Bereichen und in der Nähe von Flussmündungen ...

  10. Größtes Seegrasgebiet der Welt: Haie helfen Forschern bei der Vermessung. Ozeane. Ökosysteme. Tigerhai. Mehr. Wissenschaft. Die Größten ihrer Art: Was Forscher von Rekordbrechern lernen können. Sharkfest.

  11. Der Tigerhai ist einer der am meisten gefürchteten Raubtiere der Ozeane. Mit explosiver Geschwindigkeit, kräftigen Kiefern und ausgezeichnetem Sehvermögen hat der Tigerhai seinen schlechten Ruf wohlverdient. Manche halten ihn für noch gefährlicher als den Weißen Hai! Mit seinen bedrohlichen tigerähnlichen Streifen sieht es auf jeden Fall ...

  12. 15. Nov. 2017 · Tigerhai im Magazin UnterWasserWelt. Wenn sie auftauchen, beginnt das Requiem (Totenmesse) — jedenfalls für Schwimmer, Schnorchler und Schiffbrüchige. Requiemhaie, zu denen auch Tigerhaie gehören, waren Jahrhunderte lang der Schrecken aller Seeleute. Dass man einmal mit ihnen tauchen würde und das auch noch freiwillig, hätte sich noch ...

  13. Der Tigerhai tauchte erstmals im Miozän auf, einer 10 Millionen Jahre langen Periode, die sich über fünf Epochen erstreckte und zwischen 23 und 5,3 Millionen Jahre zurückliegt. Man geht davon aus, dass er ein alter Vorfahre aller Requiemhaie ist, was bedeutet, dass er sich wahrscheinlich irgendwann während der Evolution von ihnen abgezweigt hat. Das bedeutet, dass der Tigerhai nicht nur ...

  14. Der Tigerhai, auch Galeocerdo cuvier genannt, zählt zu den bekanntesten Haiarten und ist in warmen Meeren weltweit verbreitet. Mit einer Größe von bis zu sechs Metern und einem Gewicht von über 600 Kilogramm ist er einer der größten Raubfische der Welt. Der Tigerhai ist ein opportunistischer Jäger und ernährt sich von verschiedenen ...

  15. Der Tigerhai, auch als Galeocerdo cuvier bekannt, ist eine der größten Haiarten und kann bis zu 5 Meter lang werden. Sein Name leitet sich von den auffälligen Streifen auf seinem Körper ab, die an das Fell eines Tigers erinnern. Tigerhaie sind in warmen, tropischen Gewässern weltweit verbreitet und bevorzugen flache Küstengebiete.

  16. Tigerhai vs. Hammerhai „Wir vermuteten, dass es auf den Bahamas ein ausgedehntes Seegras-Ökosystem gibt, aber die tatsächliche räumliche Ausdehnung wurde nie vollständig quantifiziert“, sagt Carlos Duarte, Autor der Studie und Meeresökologe an der King Abdullah University in Thuwal, Saudi-Arabien.

  17. Der Tigerhai ist einer der gefürchtetsten und faszinierendsten Raubfische der Welt. In dieser Dokumentation begleiten Sie die Forscher auf ihrer Spurensuche in der Karibik, wo sie das Verhalten ...

  18. 16. Sept. 2023 · Diese rätselhaften Haie haben schon lange unsere Neugier geweckt und sowohl Interesse als auch Ehrfurcht in uns ausgelöst. Aber sind Tigerhaie denn überhaupt...

  19. 15. Dez. 1999 · Das äussere Erscheinungsbild der Tigerhaie ist relativ atypisch für eine Art der Grauhaie (Carcharhinidae). Ihr Körper ist länglicher und ihre Schnauze ist nicht zugespitzt, sondern auffallend flach und kantig. Tigerhaie sind die einzigen Grauhaie, die Sauglöcher (Spiraculi) besitzen. Der Name Tiger kommt von der tigerähnlichen Musterung ...

  20. Der Tigerhai gehört zu eierlegenden Haien. Auf der Nordhalbkugel paaren sie sich meistens zwischen März und Mai, auf der Südhalbkugel ist die Paarungszeit um ein halbes Jahr verschoben. Die Trächtigkeitsdauer beträgt 13–16 Monate. Die Jungtiere ernähren sich nach dem Schlüpfen im Mutterleib.

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