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  1. Totes-Meer-Kanal. Der Totes-Meer-Kanal war ein vorgeschlagenes Projekt zur Errichtung eines Kanals entweder vom Mittelmeer oder vom Roten Meer zum Toten Meer. Es sollte einerseits durch den inzwischen mehr als 400 Meter betragenden Höhenunterschied zwischen den Meeren zur Stromgewinnung genutzt werden und andererseits dem Absinken des ...

  2. Der Sieg des Glaubens (English: The Victory of Faith, Victory of Faith, or Victory of the Faith) is the first Nazi propaganda film directed by Leni Riefenstahl. Her film recounts the Fifth Party Rally of the Nazi Party, which occurred in Nuremberg, Germany, from 30 August to 3 September 1933. [1] The film is of great historic interest because ...

  3. Herz ohne Gnade. Herz ohne Gnade ist ein deutsches Filmmelodram aus dem Jahre 1958 von Viktor Tourjansky mit Barbara Rütting, Hansjörg Felmy und Werner Hinz in den Hauptrollen. Der Geschichte liegt ein Fortsetzungsroman des langjährigen Hörzu -Chefredakteurs Eduard Rhein, welcher diesen unter dem Pseudonym Klaus Hellmer veröffentlichte ...

  4. Ingeborg Wendt. Ingeborg Wendt ( Pseudonym: Ruth Rödern; * 8. Oktober 1917 in Brandenburg an der Havel; † 1989 in Baden-Baden) war eine deutsche Kinderbuchautorin. Ab 1937 war sie mit dem Sachbuchautor Herbert Wendt (1914–1979) verheiratet. Sie hat viele Jahre in Baden-Baden gelebt und gearbeitet.

  5. Herbert Pridöhl. Herbert Pridöhl im Atelier Baden-Baden, 1979. Herbert Willy Pridöhl (* 27. Mai 1907 in Berlin-Friedenau; † 19. Februar 1984 in Baden-Baden) war ein deutscher Maler, Zeichner, Illustrator und Gestalter. 1938 bis 1943 lehrte er als Dozent und Professor an der Staatlichen Kunsthochschule Berlin (heute: Universität der Künste).

  6. Helmuth Rudolph: Schuldirektor. Rolf Weih: Dr. Frey. Günther Jerschke: Dr. Grau. Kurt Waitzmann: Schularzt. Der Kampf der Tertia ist ein deutscher Jugendfilm aus dem Jahre 1952 von Erik Ode. In den Hauptrollen spielen Brigitte Rau und Wolfgang Jansen. Der Geschichte liegt der gleichnamige Roman (1927) von Wilhelm Speyer zugrunde.

  7. Von 1984 bis 1985 war Wendt Regieassistentin und Dramaturgin bei verschiedenen freien Theaterproduktionen in München und Sommerhausen . Sie betreute zehn Jahre lang das Literaturtelefon in München (1992–2002) und war zwei Jahre lang Redakteurin des monatlich vom Kulturreferat herausgegebenen „Literaturblatts München“ (1994–1995).