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  1. Japanisch: Doitsu Das althochdeutsche Wort diutisc mit der Bedeutung „zum Volk gehörig“ ist zunächst eine Selbstbezeichnung der deutschen Völker. Daher leiten sich davon vor allem das Wort deutsch selbst sowie die entsprechenden Bezeichnungen in benachbarten germanischen Sprachen ab. Dabei ist den nordgermanischen Sprachen der Stamm tysk mit verhärteten Konsonanten, den ...

  2. Das Zentrum für digitale Lexikographie der deutschen Sprache (ZDL) ist ein Forschungsprojekt und Wörterbuchportal, das sich der wissenschaftlichen Beschreibung der deutschen Sprache widmet. Es bietet mit seinem frei und kostenlos zugänglichen Portal einen umfangreichen Zugang zu gegenwartssprachlichen und historischen Wortinformationen aus verschiedenen Ressourcen. [1]

  3. Grundwortschatz des Deutschen Genau wie bei allen anderen natürlichen Sprachen ergeben bereits vergleichsweise wenige deutsche Wörter einen hohen Textdeckungsgrad . Alan Pfeffer ermittelte für das gegenwärtige Deutsch so 1.285 Wörter, mit deren Hilfe je nach Textsorte zwischen 85,9 % und 92,2 % der Texte verständlich sind. [2]

  4. 1918. Sitz. Hannover, Deutschland. Zweck. Pflege, Förderung und Verbreitung der Druckschriften Fraktur, Gotisch, Schwabacher und der deutschen Schreibschrift; Pflege und Förderung der deutschen Sprache. [1] Website. www.bfds.de. Der Bund für deutsche Schrift und Sprache ( BfdS) ist ein Sprachverein, der sich laut Eigendefinition der Pflege ...

  5. Die Kommaregeln für die deutsche Sprache werden im amtlichen Regelwerk Deutsche Rechtschreibung. Regeln und Wörterverzeichnis in den Paragraphen 71 bis 79 festgelegt, die zuletzt 2006 überarbeitet wurden. [1] Die Kultusministerkonferenz verfügte am 2. März 2006 einstimmig, dass bundeseinheitlich in den Schulen ab dem 1.

  6. Voralthochdeutsche Sprache. Als voralthochdeutsche Sprache bezeichnet man jene Sprachstufe des Deutschen, wie sie etwa zwischen dem 5. und 8. Jahrhundert verwendet wurde. Ihre Vorläufersprache wird allgemein noch als ur- bzw. gemeingermanisch oder westgermanisch bezeichnet. Um 750 wurde diese Sprachform durch die althochdeutsche Sprache abgelöst.

  7. Plattformgedanke. Die Deutsche Sprachwelt bezeichnet sich als „Plattform für alle, die Sprache lieben“. Das äußert sich zum einen in der Zusammenarbeit mit anderen Sprachvereinen, etwa mit der Aktion Deutsche Sprache (Hannover), dem Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege, dem Bund für deutsche Schrift und Sprache oder dem Sprachrettungsklub Bautzen/Oberlausitz.