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  1. Wie das Belastungs-EKG werden solche Tests unter sorgfältiger Beobachtung durchgeführt. Um die Ursache der Kammertachykardie festzustellen – etwa einen Herzinfarkt oder angeborene Herzerkrankungen –, werden in der Regel weitere Untersuchungen wie ein Ultraschall des Herzens (Echokardiografie), Gentests , eine Magnetresonanztomografie ( MRT ) oder eine Herzkatheter-Untersuchung durchgeführt.

  2. 26. Sept. 2022 · Ventrikuläre Extrasystolen mit kompensierter Pause werden von Patienten häufig als Palpitation ("Aussetzer" oder "Herzstolpern") beschrieben. Eine frühe Extrasystole hat in der Regel bei kurzer diastolischer Füllung ein vermindertes Auswurfvolumen zur Folge. So können vorhandene Extrasystolen zu einem objektivierbaren Pulsdefizit führen.

  3. 2. Sept. 2019 · Das EKG macht das Kammerflimmern sichtbar. Unregelmäßige Zacken und eine Frequenz von mehr als 320 Schlägen pro Minute sind hier typische Hinweise. Therapie. Bei Kammerflimmern zählt jede ...

  4. WICHTIGER HINWEIS ZUR EKG-DIAGNOSTIK VON TORSADE DE POINTES! Von Torsade de pointes sollte nur dann gesprochen werden, wenn zeitgleich eine abnorme QT/QTc-Verlängerung nachgewiesen werden kann. Die Dokumentation der typischen Morphologie allein (z. B. anhand eines 1-Kanal Rhythmusstreifens) reicht für die Diagnosestellung nicht aus.

  5. EKG-Interpretation (Abb. 1) In den Brustwandableitungen V2–V5 zeigt sich das typische Bild von Kammerflimmern mit unregelmäßigen Flimmer-wellen mit unterschiedlich hoher Amplitude. Deutlich sicht-bare regelmäßige QRS-Komplexe in den Extremitätenab-leitungen sowie V1 und V6. Aufgrund der Überlagerung der Grundlinie durch die ...

  6. 16. März 2022 · Der Übergang zum Kammerflimmern ist fließend. Bei schweren Kammerflattern und bei Kammerflimmern wird der Patient sofort per Defibrillation (Elektroschock) reanimiert. Ob die Wiederbelebungsmaßnahme erfolgreich war, kann der behandelnde Arzt am EKG ablesen. Sofern die Wiederbelebung per Elektroschock nicht erfolgreich war, wird diese ...

  7. Kammerflattern und Kammerflimmern sind lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen, die sofort mit einer kardiopulmonalen Reanimation und Defibrillation behandelt werden müssen. Ursächlich sind häufig ischämisch geschädigte Myokardareale, z.B. infolge eines Herzinfarkts, oder Störungen der Erregungsleitung bei schwerer Herzinsuffizienz.