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  1. Biografie Kurt Georg Kiesinger Lebenslauf Unter den bisher amtierenden Bundeskanzlern ist Kurt Georg Kiesinger sicherlich derjenige, über den heute am wenigsten gesprochen wird. Man erkennt ihn durchaus als großen Politiker an, doch ein wenig zu blass war seine Erscheinung nicht nur gegenüber dem markanten Auftreten seiner Vorgänger und ...

  2. Kurt Georg Kiesinger, Kandidaten-Personenplakat zur Bundestagswahl 1961. ☛ Bundestagsabgeordneter. ☛ Ministerpräsident. ☛ Bundeskanzler. Als Mann an der Spitze der Großen Koalition, eines „auf Zeit“ geschlossenen Bündnisses von Union und SPD, präsidierte Kurt Georg Kiesinger – nach zeitgenössischen Meinungsumfragen einer der ...

  3. 7. Nov. 2021 · Mit klassischer Aufklärung in der Presse über die NS-Vergangenheit von Kiesinger hatte ich keinen Erfolg. ... Beate Klarsfeld Serge Klarsfeld Kurt Georg Kiesinger Die 68er Nationalsozialismus ...

  4. Kurt Georg Kiesinger: Kandidaten-Personenplakat zur Bundestagswahl am 28. September 1969 (Quelle: KAS, ACDP: Plakatarchiv) September 1969 (Quelle: KAS, ACDP: Plakatarchiv) Seit Mitte der 1960er Jahre begann sich in den Führungsgremien der Union der Generationenwechsel von den noch im Kaiserreich Geborenen zu den Jahrgängen der Weimarer Republik zu beschleunigen.

  5. Kurt Georg Kiesinger ( Ebingen, Württembergi Királyság, 1904. április 6. – Tübingen, 1988. március 9.) német politikus, 1966 és 1969 között Németország kancellárja. Kancellári tisztségét megelőzően 1958 és 1966 között Baden-Württemberg tartomány miniszterelnöke volt. Mivel korábban tagja volt a Nemzetiszocialista ...

  6. Kurt Georg Kiesinger (stehend 4.von links) mit Klassenkameraden während seiner Ebinger Schulzeit. FOTO: PICTURE ALLIANCE/DPA Gebhard Müller war tatsächlich „an allem, was dann mit mir geschah, schuld“, denn er setzte Kiesingers Kandidatur für den Bundestag im Wahlkreis Ravens-burg-Tettnang-Wangen bei der ersten Bundestagswahl am 14 ...

  7. Hinzutrat die Überreaktion der Gesellschaft, wobei die Vorgänge am 2. Juni 1967 sowie der Mordanschlag auf Rudi Dutschke Ostern 1968 eine zentrale Rolle gespielt haben. Diese Überreaktion hat jene Gemeinschaftserlebnisse oft erst ermöglicht, die dann einen Prozess kumulativer Radikalisierung in Gang setzten.