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  1. 23. März 1988. am 18. maerz 1988 nahm die bundesrepublik deutschland. in einem staatsakt, verbunden mit einem pontifikalrequiem. in der domkirche st. eberhard in stuttgart, abschied von. kurt ...

  2. Kurt Georg Kiesinger lebt bis zuletzt in Tübingen, wo er am 9. März 1988 mit 83 Jahren stirbt. März 1988 mit 83 Jahren stirbt. Autor des Hörfunkbeitrags: Wolfram Stahl Redaktion: Matti Hesse

  3. April 1904 geboren. Kurt Georg Kiesinger war ein deutscher CDU-Politiker und dritter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (1966–1969), der als ehemaliges NSDAP-Mitglied für Kontroversen sorgte und mit der ersten Großen Koalition die von der außerparlamentarischen Opposition heftig kritisierten Notstandsgesetze (1968) verabschiedete.

  4. 13. März 1988 · NACHRUF KURT GEORG KIESINGER †. KURT GEORG KIESINGER †. 13.03.1988, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 11/1988. Er fühlte sich als »Weltkind in der Mitten": ein schwäbischer Schöngeist, ein ...

  5. 23. März 1988. bundeskanzler dr. helmut kohl hielt die folgende. ansprache: herr bundespraesident, liebe frau kiesinger, liebe familie kiesinger! wir trauern um kurt georg kiesinger, und unsere ...

  6. 8. Aug. 2018 · Kiesinger war von 1966 bis ins Jahr 1969 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Kurt Georg Kiesingers Familie. Am Heiligen Abend 1932 wurde in Berlin die Ehe von Marie-Luise Schneider ( geboren 1908 – gestorben 1990 ) und Kurt Georg Kiesinger geschlossen. Schneider war die Tochter eines Notars und Anwalts aus Berlin.

  7. Kurt Georg Kiesinger war ein deutscher Politiker (CDU), von 1958 bis 1966 Ministerpräsident von Baden-Württemberg, von 1966 bis 1969 dritter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland und von 1967 bis 1971 Bundesvorsitzender der CDU. Kiesinger war der erste deutsche Bundeskanzler, der mit einer Großen Koalition regierte.