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1. link.springer.com › article › 10Ludwig Erhards Modell der Sozialen Marktwirtschaft

   link.springer.com › article › 10

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   This paper discusses the economic order of the social market economy as developed by Ludwig Erhard. It also traces its historical and philosophical roots. It can be shown that Erhard’s model was systematically put into practice till the end of the 1950s. Currently, the German economic order is characterised by strong interventionist and welfare state elements, incompatible with Erhard’s model.

2. de.wikipedia.org › wiki › Soziale_MarktwirtschaftSoziale Marktwirtschaft – Wikipedia

   de.wikipedia.org › wiki › Soziale_Marktwirtschaft

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   Zu seinen Schülern zählten die Gründerväter der Sozialen Marktwirtschaft Ludwig Erhard und Walter Eucken. Zu seinem Diskussionskreis zählten weiterhin auch Franz Böhm und Alexander Rüstow. Anders als Oppenheimer konnte sich Ludwig Erhard eine Wirtschaft ohne Privateigentum nicht vorstellen. Doch von den Werten des „sozialen ...

3. www.ifo.de › forschung › ifo-zentrum-fuer-sozialeLudwig Erhard ifo Zentrum für Soziale Marktwirtschaft und ...

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   Das Ludwig Erhard ifo Zentrum für Soziale Marktwirtschaft und Institutionenökonomik in Fürth befasst sich damit, wie sich staatliches Handeln im Lichte neuer Herausforderungen verändern muss. Zu diesen Herausforderungen gehören der demografische Wandel, die Digitalisierung, der Klimawandel und wirtschaftliche Ungleichheit.

4. www.ludwig-erhard.de › soziale-marktwirtschaft-undSoziale Marktwirtschaft und Grundgesetz: Alles in Ordnung?

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   5. Aug. 2019 · Die Soziale Marktwirtschaft im Sinne Ludwig Erhards gehört zu den „Produkten“, die wegen ihrer bestechend einfachen Konstruktion keine Veränderung vertragen. Die Soziale Marktwirtschaft ist „durch Privateigentum, Leistungswettbewerb, freie Preisbildung und grundsätzlich volle Freizügigkeit von Arbeit, Kapital, Gütern und Dienstleistungen“ bestimmt.

5. www.zeitklicks.de › biographien › eLudwig Erhard - Biografien | Zeitklicks

   www.zeitklicks.de › biographien › e

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   Am 30. November 1966 trat Erhard als Bundeskanzler zurück, nachdem die FDP-Minister am 28. Oktober 1966 zurückgetreten waren. Kurt Georg Kiesinger (CDU) und Willy Brandt (SPD) bildeten die erste Große Koalition in der Geschichte der Bundesrepublik. Ludwig Erhard blieb noch weitere elf Jahre Abgeordneter des Bundestags. Er starb am 5.

6. www.deutschlandfunkkultur.de › ludwig-erhard-100Ludwig Erhard - Deutschlandfunk Kultur

   www.deutschlandfunkkultur.de › ludwig-erhard-100

   1. Mai 2005 · Ludwig Erhard: "Die soziale Marktwirtschaft von heute hat doch mit den liberalen Wirtschaftsformen von gestern, ich will nicht sagen, überhaupt nichts zu tun, aber sie ist doch ganz anders geartet.

7. studyflix.de › wirtschaft › soziale-marktwirtschaft-1857Soziale Marktwirtschaft • einfach erklärt · [mit Video] -...

   studyflix.de › wirtschaft › soziale-marktwirtschaft-1857

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   zur Stelle im Video springen. (00:13) Die soziale Marktwirtschaft ist die Wirtschaftsordnung in Deutschland. Sie baut auf der freien Marktwirtschaft auf. In der freien Marktwirtschaft bestimmen nur Angebot und Nachfrage den Preis für Waren und Dienstleistungen. Das bedeutet, dass Unternehmen das produzieren, was die Menschen kaufen wollen.