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  1. Der symbolische Händedruck am 22. April 1946 zwischen Wilhelm Pieck und Otto Grotewohl, rechts Walter Ulbricht

  2. Pieck war sicherlich unbeliebt, aber bei weitem nicht so unbeliebt, wie der machtgierige Ulbricht oder der aalglatte und opportunistische ehemalige Sozialdemokrat Otto Grotewohl. Ihm haftete das Image des ehrlichen Arbeiterführers an, der sich um die Sorgen und Nöte der „kleinen Leute“ kümmerte. Wilhelm Pieck zählt zu den tragischen Gestalten der deutschen Geschichte, ein Mann nicht ...

  3. Grotewohl und Pieck stehen vorn – die Fäden hat Ulbricht in der Hand. Als formal gleichberechtigter zweiter Vorsitzender stand ihm Otto Grotewohl zur Seite. Zu sagen hatte der wenig. Der ...

  4. Otto Grotewohl war ein deutscher Politiker, zunächst der SPD und später der SED (ab 1946), der der erste Ministerpräsident der neu gegründeten Deutschen Demokratischen Republik (DDR, 1949–1964) war. Er wurde am 11. März 1894 in Braunschweig geboren und verstarb mit 70 Jahren am 21. September 1964 in Ost-Berlin in der Deutschen ...

  5. 1946 ging aus den beiden Parteien die SED hervor, deren Vorsitz er bis 1954 gemeinsam mit Otto Grotewohl ausübte. Nach Gründung der DDR im Jahr 1949 wurde er schließlich der erste und letzte Präsident der DDR. Wilhelm Pieck starb 1960. Nach ihm wurde die Pionierrepublik am Werbellinsee benannt.

  6. Mit einem Händedruck inszenieren Wilhelm Pieck (l.) und Otto Grotewohl die Vereinigung von KPD und SPD zur SED. Gegründet wird die Staatspartei der DDR, die SED, am 21. April 1946 im Berliner ...

  7. Walter Ulbricht, Wilhelm Pieck and Otto Grotewohl at the founding ceremony of the German Democratic Republic, 1949. Nominally, for the GDR's first year, Pieck was the number-two man in the government behind Grotewohl, who became the new country's first prime minister. In the East German political hierarchy, the prime minister was the top state ...