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1. www.ludwig-erhard.de › soziale-marktwirtschaft-stattSoziale Marktwirtschaft statt Planwirtschaft - Ludwig Erhard...

   www.ludwig-erhard.de › soziale-marktwirtschaft-statt

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   16. Juli 2019 · Einen Monat später zog die Partei mit dem Slogan „Soziale Marktwirtschaft statt Planwirtschaft“ in die erste Bundestagswahl, in der die Union stärkste Kraft wurde. Ludwig Erhard hatte großen Einfluss auf diese wirtschaftspolitische Wende der Christdemokraten. Die Düsseldorfer Leitsätze der CDU lösten das Ahlener Programm vom Februar ...

2. www.hdg.de › lemo › kapitelLeMO Kapitel: Soziale Marktwirtschaft - Haus der Geschichte

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   Ludwig Erhard. Als "Vater der Sozialen Marktwirtschaft" gilt Ludwig Erhard. Er muss sich zunächst gegen die verbreitete Skepsis bei den Besatzungsmächten, der Opposition, den Gewerkschaften und der Bevölkerung durchsetzen. Auch in seiner eigenen Partei finden Forderungen nach staatlicher Planung und Lenkung der Wirtschaft sowie ...

3. www.zeit.de › 2017 › 36Ludwig Erhard: Ein Mann des Spektakels | ZEIT ONLINE

   www.zeit.de › 2017 › 36

   5. Sept. 2017 · Ludwig Erhard erregte als Kanzlerkandidat mehr Aufsehen als im Amt. Am Ende wurde ihm der Glaube der Deutschen zum Verhängnis, er sei ein Garant ewigen Wachstums.

4. de.wikipedia.org › wiki › Soziale_MarktwirtschaftSoziale Marktwirtschaft – Wikipedia

   de.wikipedia.org › wiki › Soziale_Marktwirtschaft

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   Zu seinen Schülern zählten die Gründerväter der Sozialen Marktwirtschaft Ludwig Erhard und Walter Eucken. Zu seinem Diskussionskreis zählten weiterhin auch Franz Böhm und Alexander Rüstow. Anders als Oppenheimer konnte sich Ludwig Erhard eine Wirtschaft ohne Privateigentum nicht vorstellen. Doch von den Werten des „sozialen ...

5. www.ludwig-erhard.de › soziale-marktwirtschaft-undSoziale Marktwirtschaft und Grundgesetz: Alles in Ordnung?

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   5. Aug. 2019 · Die Soziale Marktwirtschaft im Sinne Ludwig Erhards gehört zu den „Produkten“, die wegen ihrer bestechend einfachen Konstruktion keine Veränderung vertragen. Die Soziale Marktwirtschaft ist „durch Privateigentum, Leistungswettbewerb, freie Preisbildung und grundsätzlich volle Freizügigkeit von Arbeit, Kapital, Gütern und Dienstleistungen“ bestimmt.

6. link.springer.com › article › 10Ludwig Erhards Modell der Sozialen Marktwirtschaft

   link.springer.com › article › 10

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   This paper discusses the economic order of the social market economy as developed by Ludwig Erhard. It also traces its historical and philosophical roots. It can be shown that Erhard’s model was systematically put into practice till the end of the 1950s. Currently, the German economic order is characterised by strong interventionist and welfare state elements, incompatible with Erhard’s model.

7. www.zeitklicks.de › biographien › eLudwig Erhard - Biografien | Zeitklicks

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   Am 30. November 1966 trat Erhard als Bundeskanzler zurück, nachdem die FDP-Minister am 28. Oktober 1966 zurückgetreten waren. Kurt Georg Kiesinger (CDU) und Willy Brandt (SPD) bildeten die erste Große Koalition in der Geschichte der Bundesrepublik. Ludwig Erhard blieb noch weitere elf Jahre Abgeordneter des Bundestags. Er starb am 5.