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  1. März 1990 - vor 30 Jahren - wurde das erste und letzte Mal die Volkskammer der DDR demokratisch gewählt. Der Beitrag setzt sich damit auseinander, wie das Land sich nur wenige Monate nach dem Mauerfall auf die Wahl vorbereitete. Parteien wurden neu gegründet, andere wandelten sich. Und zum ersten Mal wurden Wahlwerbespots in DDR-Fernsehen ...

  2. BFD / NDPD: 23. DSU: 25. CDU / DA: 167. Die Volkskammerwahl 1990 war die 10. und letzte Wahl zur Volkskammer der DDR und die einzige, die demokratischen Grundsätzen entsprach. Sie fand am 18. März 1990 statt. Ursprünglich war die Wahl für den 6. Mai 1990 vorgesehen, aber aufgrund der sich überschlagenden Ereignisse nach dem Fall der Mauer ...

  3. en.wikipedia.org › wiki › VolkskammerVolkskammer - Wikipedia

    Politics of East Germany. The Volkskammer ( German: [ˈfɔlkskamɐ], " People's Chamber ") was the supreme power organ of the German Democratic Republic. It was the only branch of government in the state, and per the principle of unified power, all state organs were subservient to it. The Volkskammer was initially the lower house of a bicameral ...

  4. Uerdinger Str. 1-3 • 47441 Moers. BLZ: 35461106 • BIC: GENODED1NRH. 02802 910-0. Schreiben Sie uns. https://www.volksbank-niederrhein.de. Ihre Bank vor Ort. hilft Ihnen gerne weiter. Schreiben Sie uns! Wir freuen uns über Ihre Nachricht.

  5. Die Volkskammer beschloss die Gesetze der DDR. Das politische Machtzentrum lag jedoch im Politbüro der SED. Erstmals aus freien Wahlen ging die Volkskammer aus der Neuwahl am 18. März 1990 hervor. Ihre Tätigkeit endete mit dem Vollzug der deutschen Einigung am 3.Oktober 1990. DDR-Staatshaftungsgesetz. Demokratischer Zentralismus.

  6. Über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ärztekammer Nordrhein stehen in der Hauptstelle in Düsseldorf und in den Kreisstellen vor Ort, Kammerangehörigen sowie ratsuchenden Patienten, serviceorientiert und effizient als Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner zur Verfügung. Ansprechpartner.

  7. Bei der ersten freien Volkskammerwahl am 18. März 1990 konnten sich 12,2 Millionen Wahlberechtigte in der DDR zwischen 19 Parteien und fünf Listenverbindungen, die weitere 14 Parteien repräsentierten, entscheiden. Meinungsumfragen zufolge lag die SPD in der Wählergunst Anfang Februar noch mit 54 Prozent der Stimmen weit in Führung, gefolgt ...