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  1. George Grosz (Berlin 26.7.1893–6.7.1959 West-Berlin) war ein deutscher Maler der Weimarer Republik. Am Ende des Ersten Weltkriegs verarbeitete er das Erlebte als Mitbegründer des Dadaismus in Deutschland. Während der 1920er Jahre avancierte er mit drastisch überzeichneten oder karikierten Darstellungen des Großstadtlebens neben Otto Dix ...

  2. Verismus und Neue Sachlichkeit waren die bestimmenden Kunstrichtungen in der Weimarer Republik. Künstler wie Otto Dix, George Grosz, Max Beckmann, Conrad Felixmüller, Alexander Kanoldt, Franz Radziwill, Christian Schad, Rudolf Schlichter, Georg Schrimpf, der Bildhauer Eugen Hoffmann und andere reagierten mit ihrer Kunst auf das traumatische Erlebnis des Ersten Weltkrieges und die darin ...

  3. Malerei der Zwanziger Jahre von Dix bis Querner In den 1920er Jahren avancierte die Kunststadt Dresden zu einem gewichtigen Zentrum der Malerei der Neuen Sachlichkeit und des Verismus. Erstmals wird diesem Phänomen in Dresden eine eigene Ausstellung gewidmet, die auch den Vergleich zu anderen Kunstzentren in Deutschland ermöglicht.

  4. sammlung.von-der-heydt-museum.de › Details › IndexSammlung digital

    Gegen expressionistische Tendenzen grenzte Dix sich nach seinen Fronterfahrungen als Freiwilliger im Ersten Weltkrieg entschieden ab: „Kunst machten die Expressionisten genug. Wir wollten die Wirklichkeit ganz nackt, klar sehen, beinahe ohne Kunst.“ So entwickelte er einen polemisch zugespitzten, sozialkritischen Verismus. Zunächst Mitbegründer der „Dresdner Sezession Gruppe 1919 ...

  5. 17. Okt. 2019 · Nach dem Ersten Weltkrieg verschärften vor allem Künstler des Verismus, u.a. Otto Dix, George Grosz, den Ton in ihren Werken (→ Neue Sachlichkeit). Zu den immer wiederkehrenden Motiven gehören Krieg, Revolution, Kapitalismuskritik, soziale Ungleichheit, Armut und Prostitution.

  6. Otto Dix wird 1891 in Gera geboren und wächst in einfachen, aber nicht mittellosen oder ungebildeten Verhältnissen auf. Seine Mutter Louise arbeitet als Näherin und sein Vater Ernst Franz Dix ist Former in einer Eisengießerei. Besonders augenfällig sind die Hände der Eltern, die Dix übersteigert und geradezu monumental darstellt. Sie sind gezeichnet von harter Arbeit und machen das ...

  7. www.otto-dix.de › werk › b_fruehwerkOtto Dix - Frühwerk

    Der vitalistische Gedanke vom ewigen Kreislauf zwischen Geburt und Tod spiegelt sich 1913/14 vor allem in expressionistischen Tuschzeichnungen mit erotischen, christlichen und mythischen Sujets. Das Frühwerk zeigt erstmals den für Dix signifikanten Stilsynkretismus und das Grundthema seines Lebenswerkes: die Dialektik von Eros und Tod. Gemälde.