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  1. Nachfolger als Vizekanzler wurde Unterrichtsminister Fred Sinowatz (der Kreisky als Kanzler nachfolgte). Das Kabinett Kreisky IV trat am Abend der folgenden Nationalratswahl, am 24. April 1983, zurück und wurde vom Bundespräsidenten bis zum 24. Mai 1983 (Antritt der Bundesregierung Sinowatz) mit der Fortführung der Geschäfte betraut.

  2. lb.wikipedia.org › wiki › FredFredWikipedia

    Fred ass ë. a. am däitsch- an engleschsproochege Raum a ronderëm, e geleefege männleche Virnumm. Seele gëtt et Fred och als Familljennumm . Varianten an Ofkierzungen [ änneren | Quelltext änneren ]

  3. Fred Sinowatz Fred Sinowatz ( 1929-2008) [Bearbeiten] österreichischer Politiker . Zitate mit Quellenangabe [Bearbeiten] "Ich nehme zur Kenntnis, dass Waldheim nicht bei der SA war, sondern nur sein Pferd." -Konter zu Kurt Waldheims Aussage, er sei nicht Mitglied des SA-Reiterkorps gewesen; ORF.at: Die Waldheim-Affäre und ihre Folgen, 14 ...

  4. März 1985 bot der SPÖ-Vorsitzende Fred Sinowatz Waldheim an, ihn gemeinsam mit der ÖVP als Präsidentschaftskandidaten aufzustellen. Am Folgetag nominierte ÖVP-Obmann Alois Mock Waldheim jedoch als Kandidaten seiner Partei, die so laut Umfragen gute Chancen auf ihren ersten Sieg bei einer Präsidentenwahl seit 1945 hatte.

  5. Bruno Kreisky (* 22. Jänner 1911 in Wien; † 29. Juli 1990 ebenda) war ein österreichischer Politiker und Staatsmann ( SPÖ ). Er war von 1970 bis 1983 Bundeskanzler der Republik Österreich. Mit seiner 13-jährigen Kanzlerschaft, die als Ära Kreisky bezeichnet wird, war er der am längsten dienende österreichische Bundeskanzler.

  6. Fred Sinowatz (5 de fevereiro de 1929 — 11 de agosto de 2008) foi um Chanceler da Áustria. Associado ao partido democrata de seu país. Ocupou o cargo de chanceler de 1983 a 1986. Chancelaria. O SPÖ detinha a maioria absoluta no Conselho Nacional desde 1970. No entanto, nas eleições de 1983, ganhou 90 assentos, dois aquém da maioria ...