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  1. Bis zur Säkularisation war St. Veit eine der drei Freisinger Pfarreien (Kirche außerhalb der Stadt gelegen – westlich des Veitstores), neben St. Andreas auf dem Domberg und St. Georg mitten in der Stadt. Die Stiftskirche St. Veit war eine dreischiffige romanische Kirche, im 17. Jahrhundert barockisiert, 1765 schließlich Hauptaltar mit ...

  2. Liste der Dekanate der Erzdiözese München und Freising. Das Erzbistum München und Freising gliedert sich in 18 Dekanate mit 747 Pfarreien und Pfarrkuratien. [1] Mit der Dekanatsreform, die zum 1. Januar 2024 in Kraft trat, wurden die 40 Dekanate zu 18 Dekanaten zusammengefasst. Die Pfarrverbände und Einzelpfarreien selbst blieben dadurch ...

  3. Eching wurde im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern 1808 eine selbständige Patrimonialgemeinde zweiter Klasse, die dem neu gebildeten Landgericht Freising zugeordnet wurde. Mit dem zweiten Gemeindeedikt 1818 wurden die Orte Dietersheim und Hollern der Gemeinde Eching zugeordnet. 1890 wurde der Bahnhof an der Eisenbahnlinie München ...

  4. Seit 1987 ist es Sitz des Landratsamts Freising. Der dreistöckige Gebäudekomplex befindet sich südlich der Kirche, Ende des 17. Jh. errichtet. Südöstlich davon die freistehende ehemalige Klosterbibliothek (mit erhaltener Kassettendecke von 1623), östlich des Klostergebäudes befindet sich der „Klostergarten“ (Parkanlage). Der ehemalige Festsaal des Klosters ist heute Sitzungssaal des

  5. Der Bunker Fridolin ist eine Bunkeranlage im nördlichen Gemeindegebiet von Freising. Er liegt zwischen den Gemeindeteilen Untergartelshausen und Pettenbrunn . Die Anlage wurde zwischen Januar 1961 und 1962 erbaut. Anfang 1965 wurde sie durch die US-Luftwaffe militärisch in Dienst gestellt. Ende 1965 übernahm der Luftwaffenverband der ...

  6. St. Benedikt (Freising) Die Benediktuskirche ist eine katholische Kirche auf dem Domberg in Freising. Die Kirche liegt östlich des Doms und ist durch den Kreuzgang der durch den hinteren Teil der Benediktuskirche hindurchführt erreichbar. Die Kirche ist vom Kreuzgang nur durch Eisengitter (von 1716) getrennt.

  7. Die Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan ist eine Brauerei im Besitz des Freistaates Bayern in den Gebäuden des ehemaligen Klosters Weihenstephan auf dem „Weihenstephaner Berg“ im Freisinger Stadtteil Weihenstephan. 2022 betrug der Jahresausstoß 449.976 Hektoliter. [1] Koordinaten: 48° 23′ 46″ N, 11° 43′ 45″ O |.