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  1. Online zu lesen gibt es Anselms Schrift Warum Gott Mensch geworden (Cur deus homo) bei der Bibliothek Zeno.org. Schriften von Anselm gibt es online zu lesen in den Documenta Catholica Omnia. Informationen zu Canterbury. Heiligenlexikon als USB-Stick oder als DVD. Unterstützung für das Ökumenische Heiligenlexikon.

  2. relilex.de › gottesbeweisGottesbeweis

    Wer einen Gottesbeweis führt, will zeigen, dass der Glaube an Gott auch für einen eigenständig denkenden Menschen möglich ist, weil es keinen Widerspruch zwischen Glaube und Vernunft gibt. Die bekanntesten Gottesbeweise wurden von Anselm von Canterbury (1033-1109 n.Chr.) und Thomas von Aquin (ca. 1225-1274 n.Chr.) formuliert.

  3. 21. Apr. 2024 · Der ontologische Gottesbeweis Anselms, der als „Vater der Scholastik“ gilt, war das ganze Mittelalter hindurch bis in die frühe Neuzeit von großer Bedeutung. Er besagt, dass Gott allein aufgrund der Möglichkeit des Menschen, Gott zu denken, existieren muss. Er vertrat die Ansicht, dass auch diejenigen, die an Gott zweifeln, eine gewisse Vorstellung von Gott haben müssen. Da Gott also ...

  4. Der zumeist auf Anselm v. Canterbury zurückgeführte ontologische G. versucht von der Denkbarkeit eines höchsten vollkommensten Wesens auf seine Existenz zu schließen. In der Antike schon hat man sich des kosmologischen G.es bedient, der die Zufälligkeit und Bedingtheit des Universums auf einen vollkommenen Schöpfer und unbedingten Anfang ...

  5. Das Proslogion des Anselm von Canterbury und die Frage nach der Erkennbarkeit Gottes 261 Anselm ist jedoch mit diesem seinem ersten Werk unzufrieden gewesen. Dabei steht nicht der methodologische Ansatz des sola ratione bzw. der rationes neces­ sariae zur Diskussion6 - er bleibt, trotz unterschiedlicher Akzentsetzungen in

  6. Anselm von Canterbury – Leben, Werke & Gottesbeweis. Anselm von Canterbury wurde um das Jahr 1033 in Aosta nördlich von Turin geboren. Er wuchs dort an einer bedeutenden Pilgerroute auf und entwickelte sich zu einem der wichtigsten Theologen des Mittelalters. Anselm von Canterbury gilt als „Vater der Scholastik“.

  7. 6. Gehen wir nun zur Prüfung des ontologischen Gottesbeweises über. - Anselm verwendet sogenannte Kennzeichnungsausdrücke; das sind Namen, die mittels einer Beschreibung ein Objekt benennen; z. B. „der Bruder von Hans“, „der Präsident der USA im Jahre 1990“. Im onto­ logischen Gottesbeweis haben wir an Kennzeichnungsausdrücken: „das