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  1. Im 18. und 19. Jahrhundert war Weimar Zentrum des intellektuellen Lebens in Deutschland und zog Dichter und Gelehrte wie Goethe, Schiller und Herder an. Viele Gebäude und Parks erinnern auch heute noch an die Blüte Weimars in dieser Zeit.

  2. 1788-1832: Weimar. 1788 kommt Goethe wieder in Weimar an. Der Herzog, nicht böse über die Abwesenheit, gibt Goethes Neigungen nach, entbindet ihn von den Regierungsgeschäften, lässt ihm aber den Sitz im Ministerrat und die Bezüge. Goethe ist nun eine Art Kulturminister mit der Oberaufsicht über die Anstalten über Wissenschaft und Kunst ...

  3. 1775 wurde Goethe von dem jungen Herzog Carl August von Sachsen-Weimar eingeladen. In Weimar wurde er zum Minister ernannt. Goethe bemühte sich um Reformen, um die finanzielle Lage des Herzogtums zu verbessern. In dieser Zeit lernte er auch die Hofdame Charlotte von Stein kennen, in die er sich unglücklich verliebte. 1786, nach zehn Jahren ...

  4. Standbild Goethe und Schiller im Gespräch (Federzeichnung von Johann Christian Reinhart, 1804). Das Denkmal stellt das Dichterpaar nebeneinander stehend dar: Goethe, der ältere der beiden, von kräftiger Gestalt und im Hoffrack, ruhig vor sich hinblickend, lehnt an einem Eichenstumpf; seine linke Hand erfasst die Schulter Schillers, während er ihm mit der rechten den Lorbeerkranz reicht.

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  6. Herzog Carl August von Sachsen-Weimar und Eisenach bezahlte es. Bis zu Goethes Umzug an den Frauenplan 1782 war es sein hauptsächlicher Wohn- und Arbeitsort. Es blieb Rückzugsort für den älteren Goethe. Nach seinem Tod war es eine Wallfahrtsstätte der Goetheverehrer - bis Goethes Wohnhaus in der Stadt zum Museum eingerichtet wurde.

  7. Diese Ausstellungen ließen das Goethe Nationalmuseum zum größten Literaturmuseum der DDR werden. Im Jahr 1999, als Weimar zur Kulturhauptstadt Europas ernannt wurde, eröffnete eine Ausstellung unter dem Namen „Wiederholte Spiegelungen – Weimarer Klassik 1759 – 1832“, welche bis 2008 im Museum Platz fand.