Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 5. Juni 2016 · Dr. Henry Fisher, ein Chemiker und der Richtlinienverantwortliche bei VolteFace, führt das Ganze noch weiter aus: "Wenn man jedes Wochenende Kokain nimmt, dann ist das gefährlicher als eine ...

  2. Daher hat sich unsere Lifespring Privatklinik in Bad Münstereifel unter anderem auf den Kokainentzug spezialisiert. Vereinbaren Sie ein unverbindliches Beratungsgesprächmit einem der Kokain-Experten von Lifespring. Oder rufen Sie uns an, wenn Sie Ihren Kokainkonsum beenden wollen.

  3. drugscouts.de › lexikon-detail › kokainKokain - | drugscouts.de

    Kokain ist der Hauptwirkstoff verschiedener Cocastraucharten und ein starkes Stimulans. Meist liegt es in kristalliner Form oder als weißes Pulver (Kokainhydrochlorid) vor. Es ist geruchlos, hat einen bitteren Geschmack und wirkt örtlich betäubend. Andere Bezeichnungen sind z.B. Koks, Charly, Coke oder Schnee.

  4. www.drugcom.de › drogenlexikon › buchstabe-kKokain - drugcom

    Kokain. Kokain wird aus den Blättern des Coca-Strauchs (Erythroxylum coca) hergestellt. Die Blätter enthalten etwa 1% Kokain. Durch ein chemisches Verfahren wird daraus Kokainhydrochlorid gewonnen, das als weißes, kristallines Pulver bekannt ist. Die Bezeichnung "Kokain" gibt es zwar erst seit die Wirksubstanz in den 50er Jahren des 19.

  5. Kokain. Kokain (Koka, Koks oder "Schnee") gehört zu den Stimulanzien, also zu jener Gruppe von Drogen, denen aufputschende und leistungssteigernde Wirkung nachgesagt wird. Kokain wird aus den Blättern des Kokastrauchs gewonnen, der hauptsächlich in der Andenregion in Südamerika gedeiht. Getrocknete Kokablätter bestehen zu 0,2 bis 1,3 % ...

  6. www.dhs.de › Broschueren › Sucht-und-ihre-Stoffe_KOKAINKokain, Crack & Freebase - DHS

    Sowohl Kokain als auch Crack und Freebase besitzen ein sehr hohes Abhängigkeitspotenzial ≥. Einen sicheren Konsum gibt es nicht! Während die Abhängigkeit bei Kokain fast ausschließlich psychisch ist, sind bei Crack und Freebase durchaus auch körperliche Entzugssymptome ≥ zu erwarten (siehe unten). Trotzdem ist der psychische Teil

  7. Wie Kokain seine Nebenwirkungen ausübt. Kokain übt seine nachteiligen Wirkungen sowohl auf zellulärer als auch auf molekularer Ebene aus. Kokain erhöht das Suchtverhalten, indem es die Dopamin-Übertragung im Gehirn aufrecht erhält (Nucleus accumbens und dorsales Striatum), wodurch Suchtdruck bei Süchtigen erzeugt wird [Beleg, Beleg].

  1. Nutzer haben außerdem gesucht nach