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  1. Nachdem das Münchner Atelier Elvira sehr erfolgreich war, gründeten Anita Augspurg und Sophia Goudstikker 1891 eine Filiale im nahen Augsburg, die Mathilde anvertraut wurde. In Augsburg gab es bereits neun Fotoateliers, aber der Standort Ludwigstraße, eine lebendige Geschäftsstraße in Theaternähe, war vielversprechend. Es war das erste von Frauen gegründete Fotostudio in Augsburg.

  2. Anita Augspurg zu Ehren vergibt die Landeshauptstadt München seit dem Jahr 1994 ihren Preis für Leistungen, die zu mehr Gleichberechtigung von Mädchen und Frauen beitragen. Die Auszeichnung ist ab dem Jahr 2019 mit 10.000 Euro dotiert und wird jeweils im März im Rahmen eines festlichen Empfangs des Oberbürgermeisters im Alten Rathaus vergeben.

  3. Die Frau im Staat war eine feministische und pazifistische Zeitschrift, die von Anita Augspurg und ihrer Lebensgefährtin Lida Gustava Heymann gegründet wurde. Sie gingen 1919 diesen Schritt, um „das politische Leben vom Stand der Forderungen und der Mitwirkung der Frauen“ zu beeinflussen. [1] Sie sahen die Notwendigkeit einer ...

  4. Anita Augspurg gagne difficilement sa vie et, en raison du silence imposé aux réfugiés, elle se résigne à ne plus s'exprimer durant les dernières années de sa vie [4]. Anita Augspurg meurt en 1943, quelques mois après sa partenaire. Comme Linda Gustava Heymann, elle est enterrée dans le cimetière de Fluntern de Zurich [5].

  5. Frauenstimmrecht (Zeitschrift) Die Zeitschrift Frauenstimmrecht, späterer Titel Die Staatsbürgerin, wurde von 1912 bis 1919 herausgegeben. Sie war das Organ des Deutschen Verbands für Frauenstimmrecht und, ab 1916, das von dessen Nachfolgeorganisation Deutscher Reichsverband für Frauenstimmrecht .

  6. 1894 bis 1914. Der Münchner Verein für Fraueninteressen e.V. wurde 1894 als Gesellschaft zur Förderung geistiger Interessen der Frau von Anita Augspurg gegründet. 1896 schloss sich der Verein dem Bund Deutscher Frauenvereine an und zählte sich selbst zum fortschrittlichen und „modernen“ Flügel der bürgerlichen Frauenbewegung.

  7. Angesichts von Hürden und Einschränkungen gründete Raschke mit Anita Augspurg 1896 den Verein für Frauenstudium, der zwei Jahre später aufgelöst und als Verein Frauenbildung-Frauenstudium neugegründet wurde. Frauen waren bis 1908/09 zu einem universitären Studium in Deutschland nicht zugelassen und konnten in Deutschland nicht die juristischen Staatsexamina ablegen, demzufolge auch ...