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  1. Herausgeber der Werke von Klaus und Erika Mann und von Heinar Kipphardt. Edierte die Bildbände «‹Ruhe gibt es nicht, bis zum Schluß›. Klaus Mann (1906–1949)», 1999, und «Die Kinder der Manns. Ein Familienalbum», 2005. Zahlreiche weitere Editionen, vor allem zur deutschsprachigen Exilliteratur.

  2. Lebenslauf. Erika Mann wurde am 9. November 1905 in München geboren. Sie arbeitete zunächst als Schauspielerin und Journalistin. Anfang 1933 gründete sie in München das Kabarett "Die Pfeffermühle"; wenige Wochen später ging sie mit der gesamten Truppe ins Exil. Ab 1936 lebte sie überwiegend in den USA, als vortragsrednerin und Publizistin.

  3. Es heißt: Nationalismus!, schreibt Erika Mann 1943 für Die Zeitung (zit. nach von der Lühe 1993, S. 9). Dieses Credo zeigt sich überdeutlich auch in ihrem Roman Zehn jagen Mr. X, der sich für jugendliche Leser ab etwa 12 Jahren eignet und in dem sie dem Nationalismus eine internationale und völkerverbindende Utopie entgegenhält.

  4. Erika Mann, geboren 1905 als älteste Tochter von Thomas und Katia Mann. Sie arbeitete zunächst als Schauspielerin und Journalistin. Anfang 1933 gründete sie - zusammen mit Therese Giehse - in München das Kabarett Die Pfeffermühle; kurz darauf ging sie ins Exil. Ab 1936 lebte sie überwiegend in den USA. Sie kehrte 1952 nach Europa zurück. Erika Mann starb 1969 in Zürich.

  5. Erika Manns schriftstellerisches Werk begann 1928 mit journalistischen Veröffentlichungen, vor allem verfasste sie Glossen in der Berliner Tageszeitung Tempo, hinzu kamen Gelegenheitstexte für Ford im Bild, das Werbemagazin des Automobilkonzerns Ford, die erst vor wenigen Jahren wiedergefunden wurden.

  6. Erika Manns schriftstellerisches Werk begann 1928 mit journalistischen Veröffentlichungen, vor allem verfasste sie Glossen in der Berliner Tageszeitung Tempo, hinzu kamen Gelegenheitstexte für Ford im Bild, das Werbemagazin des Automobilkonzerns Ford, die erst vor wenigen Jahren wiedergefunden wurden.

  7. Erika Mann. * 9.11.1905 München (D), † 27.8.1969 Zürich. Tochter des Schriftstellers Thomas M., Schwester des Schriftstellers Klaus M. ∞ I. 1926–29 Gustaf Gründgens, Schauspieler und Regisseur, ∞ II. 1935 Wystan Hugh Auden, englischer Dichter; durch diese Heirat wurde M. britische Staatsbürgerin, zuvor Aberkennung der deutschen ...