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  1. Seine Werke erinnern mitunter an die gesellschaftskritischen Abbilder der Nachkriegsgesellschaft von George Grosz oder Otto Dix, so etwa das Aquarell Arbeit schändet (auch: Zeitungsträger) von 1921, das einen dicken, monokeltragenden Zigarrenraucher im Fond eines Automobils zeigt, während der Zeitungsträger ausgemergelt und gebeugt vor einer industriellen Kulisse zu Fuß geht. Noch ...

  2. 1893. geboren als Georg Ehrenfried Groß am 26. Juli in Berlin. 1909-11. Besuch der Königlichen Sächsischen Akademie der Bildenden Künste in Dresden. 1912-17. Besuch der Kunstgewerbeschule in Berlin als Schüler von Emil Orlik. 1914. Um der allgemeinen Einberufung zuvorzukommen, meldet sich Grosz bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs als ...

  3. George Grosz verdeutlicht mit diesem Bild die Zustände der damaligen Gesellschaft. Als deren Stützen sieht er die 3 Instanzen Kirche, Kapitalismus und Militär, welche durch die Personen zum Ausdruck gebracht werden und welchen er die Schuld am Krieg gibt. Auf den Betrachter wirkt das Bild zuerst emotionslos, eintönig und abstrakt.

  4. George Grosz wird am 26. Juli 1893 in Berlin als Georg Ehrenfried Gross geboren. Von 1909 bis 1911 studiert er an der Kunstakademie Dresden. Nach dem Diplomabschluss siedelt er 1912 nach Berlin über und wird dort Schüler von Emil Orlik an der Kunstgewerbeschule. Schon vor dem Ersten Weltkrieg entstehen verschiedene Gesellschaftsstudien und Karikaturen. Nach Beginn des Krieges tritt Grosz im ...

  5. 26. Juli 2018 · Er kritisierte Armut und Massenarbeitslosigkeit, Aufrüstung und Faschismus. Heute vor 125 Jahren wurde George Grosz geboren. Im Sommer 1915 erhielt der 22-jährige, noch gänzlich unbekannte ...

  6. 25. Mai 2023 · Botschaft der «Stick Men» bleibt aktuell. Diese erste Ausstellung nach dem Tod des Künstlers, die aus­schließlich den «Stick Men» gewidmet ist, wird einen Grosz zu ent­decken geben, der – trotz fehlenden Echos seiner Zeitgenossen – unbeirrt seine politischen Warnungen künstlerisch artikulierte: ein künstlerisches und politisches ...

  7. Im Anschluss wird das Werk „Die Stützen der Gesellschaft“ von George Grosz aus dem Jahr 1926 thematisiert und im Kontext der sozialen und politischen Gegebenheiten der Weimarer Republik betrachtet. Zuletzt wird erläutert, warum gerade George Grosz als Maler und sein Werk „Die Stützen der Gesellschaft“ exemplarisch für die Malerei der Neuen Sachlichkeit stehen.