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  1. Konzept der hegemonialen Männlichkeit kritisiert und weiter entwickelt wurde bzw. wird. Connell versteht Konstruktionen von Männlichkeit als „Position im Geschlechterverhältnis“ (Connell 1999: 91). Dabei lässt sich der Begriff hegemoniale Männlichkeit durch eine doppelte Relationalität

  2. Denn die Prozesse des Fremd-Machens reproduzieren nicht nur die Marginalisierung migrantischer Männer, sondern sichern auch die gesellschaftlich dominante Position weißer (hegemonialer) Männlichkeit ab, in dem sie diese als "unmarkierte" sowie unhinterfragte Norm setzt. Die Auseinandersetzung mit Männlichkeitskonstruktionen im Migrationskontext kann damit Aufschluss über die ...

  3. 11. Okt. 2019 · Ebenso bestehen häufig hegemoniale Machtverhältnisse zwischen Klient*innen der Sozialen Arbeit und den Fachkräften. Sei es aufgrund des Entwicklungsstandes (z.B. das Verhältnis Kind – Erwachsene in der Kita), eines Wissensvorsprungs (z.B. Abhängigkeiten von Empfänger*innen von Transferleistungen gegenüber den Sachbearbeiter*innen mit höherer Sachkenntnis) oder eines konkreten ...

  4. Um den Zusammenhang zwischen Machtverhältnissen und Männlichkeit greifbarer zu machen, prägte Raewyn Connell den Begriff der »Hegemonialen Männlichkeit«. Darunter versteht Connell »jene Konfiguration geschlechtsbezogener Praxis […], welche die momentan akzeptierte Antwort auf das Legitimitätsproblem des Patriarchats verkörpert und die Dominanz der Männer sowie die Unterordnung der ...

  5. Disability Studies und Kritische Migrationsforschung als Alternativen zu hegemonialer Wissensproduktion Zusammenfassung Dieser Beitrag thematisiert ungleiche Machtverhältnisse sowie Prozesse der Veränderung in der Wissensproduktion und -vermittlung, wofür Inklusion sowie Intersektionalität als analytische Werkzeuge dienen.

  6. ler Heterosexualität in gesellschaftlichen Machtverhältnissen. Zunehmend unter-suchen heteronormativitätskritische Analysen die Beteiligung hegemonialer Geschlechter- und Begehrenskonstruktionen in gesellschaftlichen und kulturellen Machtverhältnissen, wie etwa in den Medien, der Ökonomie, der Kunst, im Recht oder in der Wissenschaft ...

  7. Diese düstere Auffassung von der „Überbevölkerung“ ist auch heute noch überall dort von Aktualität, wo die überexponentielle Wachstumskurve der Weltbevölkerung in den Kontext von Armut, Unterdrückung, Hunger, Unterentwicklung, kriegerischen Konflikten und Flucht gebracht wird. So entsteht ein hegemonialer wissenschaftlicher und ...