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  1. Karl Raichle. Karl Raichle (* 31. August 1889 in Dettingen unter Teck; † 16. April 1965 in Meersburg) [1] war ein deutscher Zinnschmied und Metallkünstler . Zinnobjekte von Karl Raichle. Objekt und Detail in Messing von Karl Raichle. Karl Raichle widmete sich nach einem Studienaufenthalt am Bauhaus in Dessau der Herstellung ...

  2. Johannes R. Becher: »Im Mittelpunkt der Forschungsvorhaben des DLL steht momentan die Untersuchung von literarischen Schreibprozessen und deren Entwicklung im Kontext einer institutionellen Hochschulausbildung, dargestellt an der Geschichte des Instituts für Literatur „Johannes R. Becher“ in Leipzig, das in der Zeit von 1955 bis 1993 die einzige akademische Ausbildungseinrichtung für ...

  3. Johannes R. Becher. Johannes Robert Becher (22 May 1891 – 11 October 1958) was a German politician, novelist, and poet. He was the culture minister of the German Democratic Republic (GDR, East Germany) from 1954 to 1958.

  4. Johannes Becher (* 2. Juli 1988 in Münchberg) ist ein deutscher Jurist und Politiker (Bündnis 90/Die Grünen) und seit 2018 Mitglied des Bayerischen Landtags. Leben Ausbildung. Seine Schulbildung beendete Becher am Karl-Ritter-von-Frisc ...

  5. Zarathustras letzte Wiederkehr. Aus den Papieren von Johann Friedrich Querkopf, quartus Verlag, Jena 2000, ISBN 3931505847; Abgrund des Widerspruchs. Das Leben des Johannes R. Becher, Aufbau Verlag, Berlin 1998, ISBN 3351024576; Auszeichnungen. Stipendium der Alexander von Humboldt-Stiftung (1992)

  6. It was awarded to individuals and communities from 1961 onwards for achievements in the fields of arts and culture, but also sports and recreation. The Johannes R. Becher Medal had three levels: bronze, silver and gold. [3] The award ceremony usually took place on 22 May, Johannes R. Becher's birthday. [3]

  7. Relief in Sgraffito am Giebel. Das Kulturhaus Bandelin ist ein denkmalgeschütztes, zurzeit leerstehendes Veranstaltungsgebäude in Bandelin im Landkreis Vorpommern-Greifswald. Es wurde 1953 fertiggestellt und auf den Namen des damaligen Kulturministers und Schriftstellers Johannes R. Becher getauft, dessen Plakette noch am Eingang vorhanden ist.