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  1. Weitere Steckbriefe von Tieren findest du im Tierlexikon. Interessantes über das Huhn . In der Biologie haben männliche- (Hahn), weibliche- (Henne) und junge Hühner (Küken) eigene Namen. Hennen mit Jungtieren heißen Glucken. Haushühner können pro ...

  2. Abb. 1 - Lise Meitner und Otto Hahn. In den 1930er Jahren begannen Meitner und Otto Hahn, das Phänomen der Kernspaltung (die Aufspaltung eines Atomkerns in kleinere Bruchstücke) zu untersuchen. Sie entdeckten, dass ein Uran-Kern, wenn er mit Neutronen beschossen wird, in zwei kleinere Kerne zerfallen kann und dabei eine große Menge Energie ...

  3. Otto Hahn versuchte nun zielstrebig, seine Kenntnisse über die Radioaktivität zu vertiefen. Deshalb schrieb er an Ernest Rutherford in Montreal, den besten Kenner der Materie. Auch der Arbeitsaufenthalt in Montreal war äußerst erfolgreich. Rutherford hatte die Natur der radioaktiven Strahlung aufgeklärt und eine Theorie über den Atombau ...

  4. Lise Meitner. * 07.11.1878 Wien. † 27.10.1968 Cambridge. Sie war eine österreichische Physikerin, Professor in Wien, Berlin und Stockholm. Gemeinsam mit OTTO HAHN entdeckte sie mehrere radioaktive Isotope des Thoriums und des Actiniums und erklärte als Erste die Uranspaltung, als deren Mitentdeckerin sie häufig genannt wird.

  5. Steckbrief Ab welcher Klassenstufe wird Deutsch unterrichtet? Realschule ab Klasse 5 Gymnasium ab Klasse 5 ; Warum ist Deutschunterricht so toll? Man lernt viel Neues über die Sprache, die man doch zu kennen meint. Außerdem taucht man beim Lesen immer wieder in spannende, fremde Welten ein.

  6. www.chemie.de › lexikon › Otto_HahnOtto_Hahn - chemie.de

    Otto Hahn. Otto Hahn (* 8. März 1879 in Frankfurt am Main; † 28. Juli 1968 in Göttingen) war ein deutscher Chemiker, Pionier der Radiochemie, Entdecker der Kernisomerie (Uran Z) und der Kernspaltung des Urans (Nobelpreis 1944); er gilt als „Vater der Kernchemie“ ( Glenn T. Seaborg, Nobelpreisträger für Chemie 1951).

  7. Lise Meitner und Otto Hahn. Der danach ausbrechende Erste Weltkrieg veranlasste Meitner, zwei Jahre als Röntgenologin an der Front zu arbeiten. Nach ihrer Rückkehr erhielt sie eine Professur und wurde gleichzeitig Leiterin der Radiophysikalischen Abteilung des Kaiser-Wilhelm-Instituts.