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  1. Parlamentarismus. 1) P. bezeichnet eine Herrschaftsordnung, in deren Zentrum ein vom Volk gewähltes Parlament (Volksvertretung) steht, das über wesentliche Zuständigkeiten im politischen Entscheidungsprozess verfügt, insb. a) für die Gesetzgebung zuständig ist ( Gesetzgebende Gewalt t), b) über Einnahmen und Ausgaben des Staat es ...

  2. Gewaltenteilung einfach erklärt. zur Stelle im Video springen. (00:13) Bei der Gewaltenteilung wird die politische Macht eines Staates in drei Teile aufgeteilt: Die Macht, Gesetze und Regeln festzulegen ( Legislative) Die Macht, die Gesetze im Land auszuführen ( Exekutive) Die Macht, darüber zu entscheiden, ob du dich an das Gesetz gehalten ...

  3. Weimarer Verfassung einfach erklärt. zur Stelle im Video springen. (00:11) Die Weimarer Reichsverfassung trat am 11. August 1919 als erste deutsche demokratische Verfassung in Kraft. Sie machte Deutschland zu einer Republik und verankerte erstmals die parlamentarische Demokratie in der Gesetzgebung Deutschlands.

  4. Weimarer Republik. 22.10.2014 - Im Herbst 1918 steht das Deutsche Reich als Verlierer des Ersten Weltkriegs da. Die außenpolitischen Bedrängnisse führen zur Revolution im Inneren: Deutschland erlebt einen demokratischen Frühling. Doch von Beginn an steht die junge Republik unter keinem guten Stern. Die Alleinschuld am Krieg und die ...

  5. Das Wort kommt aus dem Griechischen und bedeutet "Alleinherrschaft". Im Gegensatz zur Republik übt in einer Monarchie eine einzelne Person, der Monarch oder die Monarchin, die Herrschaft aus. Das Recht zu regieren wird oft innerhalb der Familie weitervererbt (dies heißt dann "Erbmonarchie").

  6. Das Parlament ist die Vertretung des Volkes. In ihm sitzen demokratisch gewählte Abgeordnete, die die Interessen der Bürgerinnen und Bürger vertreten und in ihrem Sinne die Politik gestalten. Die wichtigste Aufgabe des Parlaments ist es, Gesetze zu machen. Das kann nur durch die Vertretung des Volkes geschehen.

  7. Doppelte Ausrufung der Republik. Nach der Abdankung des Kaisers am 9. November 1918 rief Philipp Scheidemann von der MSPD noch am selben Tag die "deutsche Republik" aus. Ein paar Stunden später rief Karl Liebknecht, Anführer des Spartakusbundes, die "freie sozialistische Republik" aus. Die gegensätzlichen Reden waren bezeichnend für die ...