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  1. www.leifiphysik.de › waermelehre › kinetische-gastheorieMolekularstrahlen | LEIFIphysik

    In vacuo all bodies, large and small, fall equal distances in equal times, s = ½ gt 2 (t = time, s = distance of fall, g = acceleration of gravity). We used a beam of cesium atoms about 2 m long. Since the average velocity of the atoms is about 200 m/sec the travel time is about 1/100 sec. During this time a body falls not quite a mm.

  2. www.biancahoegel.de › quanten › stern-gerlach-versuchStern-Gerlach-Versuch

    Ein Stern-Gerlach-Versuch mit geladenen Teilchen, etwa freien Elektronen, wird meist als unmöglich angesehen, weil die Lorentzkraft auf die Ladung sehr viel größer ist als die Kraft auf das magnetische Moment; schon die Querabmessungen des Strahls sowie kleine Geschwindigkeitsunterschiede würden wegen des inhomogenen Feldes zu einer Verschmierung führen, die die spinbedingte Aufspaltung ...

  3. Versuch 1.3 Stern-Gerlach-Experiment. In diesem Praktikumsversuch geht es darum, die Entdeckung des magnetischen Moments von Otto Stern und Walter Gerlach zu bestätigen und damit ein Phänomen zu erklären, das aus klassischer Sicht nicht zu erwarten ist, nämlich die Aufspaltung des Atomstrahls in einzelne, separierte Teilstrahlen in einem ...

  4. Februar 1922 wurde im Gebäude des Physikalischen Vereins durch ein bahnbrechendes Experiment von Otto Stern und Walther Gerlach der Elektronenspin entdeckt. Der Elektronenspin kann anschaulich als Rotation der Elektronen um ihre eigene Rotationsachse verstanden werden und ist eine von insgesamt nur vier Quantenzahlen eines Elektrons im Atom.

  5. In diesem Video wird der mathematische Formalismus der Quantenmechanik im Hilbertraum angewendet, um das Ergebnis des Stern-Gerlach-Versuchs zu erklären.Nach...

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    • Quantenmechanik Studihilfe
  6. Experiment oder Stern-Gerlach-Versuch bezeichnet wird – erbrachte den direkten Nachweis dafür, dass die Quanten auch die Lage der Bahnebenen in der Elektronenhülle des Atoms bestimmen (Richtungsquantelung oder räumliche Quantelung), d. h., dass sie, im Widerspruch zu den Annahmen

  7. Die Namen Otto Stern und Walther Gerlach sind für immer mit der Universitätsgeschichte der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main verbunden, denn sie waren es, die hier in den Jahren 1921 bis 1922 experimentierten und dem Stern-Gerlach-Versuch seinen Namen gaben. Ihre Zeit in Frankfurt war nur kurz – Stern blieb von 1914 bis 1922 und Gerlach von 1920 bis 1925 –, sie ...