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  1. Die Trasa W-Z ( Trasa Wschód-Zachód, deutsch: Ost-West-Trasse) war die erste große Infrastrukturinvestition der Stadt Warschau nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Verkehrsmagistrale entstand in den Jahren 1947 bis 1949 und übernahm nach ihrer Inbetriebnahme eine wichtige Rolle beim Transitverkehr in Ost-West-Richtung.

  2. Im Deutschland der 1950er Jahre stieß der Überlebende aus Warschau bei konservativen Musikkritikern wie Hans Schnoor auf Ablehnung. Dieser verriss das Werk 1956 im Westfalen-Blatt als „jenes widerwärtige Stück, das auf jeden anständigen Deutschen wie eine Verhöhnung wirken muß“, sowie als „Haßgesang des Schönberg“ [52] und rief damit einen Medienskandal hervor.

  3. 3690 m × 60 m Beton. Der Chopin-Flughafen Warschau ( polnisch Lotnisko Chopina w Warszawie, IATA-Code: WAW, ICAO-Code: EPWA) ist der internationale Flughafen der polnischen Hauptstadt Warschau. Der von der Polish Airports State Enterprise betriebene Flughafen ist der größte und wichtigste des Landes und dient der nationalen Fluggesellschaft ...

  4. Das Museum war das erste multimediale Museum Polens . Es wurde am Vortag des 60. Jahrestags des Ausbruchs des Warschauer Aufstandes, am 31. Juli 2004 im Gebäude des stillgelegten Straßenbahn-Elektrizitätswerkes an der Ulica Grzybowska 79 im Stadtteil Wola, vom damaligen Warschauer Stadtpräsidenten Lech Kaczyński feierlich eröffnet.

  5. Da es keinen Platz zum Errichten einer Gartenanlage gab, hat der Architekt Jakub Kubicki 1818–1821 unterhalb der Böschung eine Reihe von sieben offenen Arkaden von 195 m Gesamtlänge und 8,5 m Breite errichtet. Das Kreuzgewölbe und die 3,3 m dicken Wände wurden aus Backstein gemauert. Die Arkaden wurden mit einer Erdschicht bedeckt, auf ...

  6. Warschau. Land: Polen. Der Kultur- und Wissenschaftspalast ( polnisch Pałac Kultury i Nauki, abgekürzt PKiN) ist ein zwischen 1952 und 1955 auf Anordnung Josef Stalins im Baustil des Sozialistischen Klassizismus errichteter 237 [1] Meter hoher Wolkenkratzer im Zentrum der polnischen Hauptstadt Warschau.

  7. Juli 1952. Das Marszałkowska Dzielnica Mieszkaniowa ( MDM, auf Deutsch etwa: Marszałkowska-Wohnviertel [1]) in Warschau ist ein nach dem Zweiten Weltkrieg errichtetes Wohnviertel. Es bedeckt eine Fläche von rund 80 Hektar, gehört zum südlichen Teil des Innenstadtdistrikts und gilt als ein herausragendes Referenzprojekt der klassizistischen ...