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  1. Am 26. Juni 1981 wurde das letzte Todesurteil in der DDR an Werner Teske vollstreckt. Er wurde für einen angeblich geplanten Übertritt in den Westen mit dem Tode bestraft und in Leipzig hingerichtet. Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) statuierte am Hauptmann der Hauptverwaltung Aufklärung (HV A) ein Exempel: Verräter aus den eigenen Reihen musste "die härteste Strafe treffen".

  2. Am 26. Juni 1981 wurde das Todesurteil an Werner Teske durch einen Genickschuss "ordnungsgemäß vollzogen". Wie aus dem Vollstreckungsprotokoll hervorgeht, wurde die Leiche des Hingerichteten noch am selben Tag eingeäschert.

  3. 19. Juli 2007 · Werner Teske fiel nicht etwa einem Feme-Mord zum Opfer. Er starb als verurteilter Spion den im Strafgesetzbuch der DDR, Paragraf 60 Absatz 1, vorgesehenen Tod durch Erschießen, zu vollstrecken ...

  4. Informationen. Informationen. Bildbericht der Wohnungsdurchsuchung bei Werner Teske. Signatur: BStU, MfS, HAIX, Nr. 24636, Bl. 117-158. Die Stasi fertigte einen Bildbericht von der Wohnungsdurchsuchung bei Werner Teske an. Die Geheimpolizei suchte dort nach Unterlagen, die Teske versteckt hielt um sie in den Westen zu schaffen.

  5. 24. Nov. 2021 · Sie war eines der am besten gehüteten Geheimnisse der DDR: die Todesstrafe. 164 Todesurteile wurden vollstreckt. Das letzte Opfer der Todesstrafe war Stasi-Hauptmann Werner Teske. Er wurde am 26.

  6. September 1980 gab Teske an, er habe in Betracht gezogen, aus der DDR zu fliehen und Dienstgeheimnisse preiszugeben. Er beteuerte aber auch, von diesen Gedanken wieder Abstand genommen zu haben. Schließlich wurde Teske durch den Militärstrafsenat des Obersten Gerichts zum Tode verurteilt. Die Vollstreckung erfolgte am 26.

  7. 25. Juni 2021 · Teske spielte laut der Gedenkstätte mit dem Gedanken, sich in den Westen abzusetzen und entwendete hierzu auch geheime dienstliche Unterlagen. Er wurde am 11. Juni 1981 zum Tode verurteilt, das ...