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  1. Das erste davon, »Wilhelm Meisters Lehrjahre«, habe ich nun gelesen. Die Handlung begleitet den jungen Wilhelm von seinem Aufbruch aus bürgerlichem Hause durch vielfältige Irrungen und Wirrungen bis zum glücklichen Ende mit Sohn und Braut. Dabei begegnet er Schauspielern und Adligen, erprobt sich selbst auf der Bühne und im ...

  2. Gutenberg Edition 16. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++. Das Geheimnis der Alten war nicht zum besten bei ihm verwahrt. Er verriet sich, als er den schönen Felix wieder ansichtig ward. »O mein Kind!« rief er aus, »mein liebes Kind!«.

  3. Wilhelm Meisters Wanderjahre (Lehrjahre) Im Jahre 1777 begann Goethe seinen großen Roman „Wilhelm Meisters Lehrjahre“, der in acht Büchern erst 1796 seine Vollendung gefunden hat. Im erste und zweiten Buch des Romans begegnen wir Schilderungen, deren Handlung der Dichter in das geliebte Bergstädtchen Ilmenau legte.

  4. Goethe, Johann Wolfgang von: Wilhelm Meisters Lehrjahre. Bd. 1. Berlin, 1795. ... spräch auf Wilhelms Lieblingsmaterie zu wenden. Sie haben uns schon einmal, sagte sie, von der ersten Aufführung eines Pup¬ penspiels am Weihnachtsabend unterhalten, es ...

  5. Und nun sollen Sie alle ihre Briefe lesen, Sie sollen in das schöne Herz Ihrer Braut einen freien, reinen Blick tun.«. Wilhelm entfaltete das Blatt, das sie ihm unversiegelt überreichte; es enthielt die freundlichen Worte: »Ich bin die Ihre, wie ich bin und wie Sie mich kennen. Ich nenne Sie den Meinen, wie Sie sind und wie ich Sie kenne.

  6. Wilhelm befand sich noch in den glücklichen Zeiten, da man nicht begreifen kann, daß an einem geliebten Mädchen, an einem verehrten Schriftsteller irgend etwas mangelhaft sein könne. Unsere Empfindung von ihnen ist so ganz, so mit sich selbst übereinstimmend, daß wir uns auch in ihnen eine solche vollkommene Harmonie denken müssen.

  7. Als Wilhelm des Morgens sich nach Mignon im Hause umsah, fand er sie nicht, hörte aber, daß sie früh mit Melina ausgegangen sei, welcher sich, um die Garderobe und die übrigen Theatergerätschaften zu übernehmen, beizeiten aufgemacht hatte. Nach Verlauf einiger Stunden hörte Wilhelm Musik vor seiner Türe. Er glaubte anfänglich, der ...