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  1. Am 12. August 1970 unterzeichnete Willy Brandt in Moskau den Moskauer Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Sowjetunion, in der beide Seiten die Unverletzlichkeit der deutschen Nachkriegsgrenzen anerkannten, als erstes bedeutendes Dokument der Entspannungspolitik .

  2. Am 20. Oktober 1971 gab das Nobelpreis-Komitee in Oslo bekannt, dass es Bundeskanzler Willy Brandt den Friedensnobelpreis für das Jahr 1971 zugesprochen hat. Mit dieser Auszeichnung würdigte das Komitee vor allem Brandts Bemühungen, durch eine neue Ostpolitik die Verständigung der Bundesrepublik Deutschland mit ihren östlichen Nachbarn ...

  3. Willy Brandt ist ein deutscher SPD-Politiker und von 1969 bis 1974 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Als Kanzler in der sozialliberalen Koalition schlägt Brandt mit seiner „Neuen Ostpolitik“ einen Kurs der Entspannung und Versöhnung mit Staaten des Warschauer Paktes ein.

  4. Berit Reiss-Andersen warf in ihrer Rede einen Blick zurück auf die damalige Entscheidung des Osloer Komitees Willy Brandt mit dem Friedensnobelpreis zu ehren. Sie fragte außerdem nach den „lessons learned“ aus Brandts Politik für heutige Krisen und Konflikte. Wolfgang Thierse und Jan Lindenau leiten die Rede mit Grußworten ein.

  5. Willy Brandt war nach Gustav Stresemann (1926), Ludwig Quidde (1927) und Carl von Ossietzky (1935) der vierte und bis heute letzte Deutsche, der mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde.

  6. Willy Brandt was awarded numerous honorary degrees and awards and is the author of numerous books and articles. Selected Bibliography. By Brandt. In Exile: Essays, Reflections and Letters 1933-1947. Philadelphia: University of Pennsylvania Press, 1971. My Life in Politics.

  7. Als Bundeskanzler setzt sich Willy Brandt ab 1969 für die Verständigung mit Osteuropa ein und erhält dafür den Friedensnobelpreis. mehr