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  1. Gegen das Ideal des „zwanglosen Zwangs des besseren Arguments“ (Habermas 1988a, S. 52 f.) machen sie geltend, dass zumindest in verfassten Öffentlichkeiten die ohne Regulierung zum uferlosen „Ausfransen“ tendierenden Deliberationen sehr häufig auf nicht-deliberative oder, anders gesagt, auf „autoritative“ Weise entschieden werden: Entweder wird die Kommunikation durch das ...

  2. Der Kern des Projektes bestand in der Durchführung eines experimentellen Designs: Unter Laborbedingungen wurden vier Interessenskonstellationen vorgegeben, in denen sich die Wirkung deliberativer Kommunikation zeigen sollte. Je zwei Probanden verhandelten innerhalb von 30 Minuten im Labor einen vorgegebenen Konflikt und entschieden sich gemeinsam zwischen je vier – kooperativen oder nicht ...

  3. de.wikipedia.org › wiki › DiskursDiskurs – Wikipedia

    Diskurs. Der Begriff Diskurs (von lateinisch discursus ‚Umherlaufen‘) wurde ursprünglich in der Bedeutung „erörternder Vortrag“ oder „hin und her gehendes Gespräch“ verwendet. [1] Seit den 1960er Jahren hat sich die Verwendung des Wortes etwas in Richtung betont sachlicher Diskussion verschoben bzw. wird der Begriff zunehmend in ...

  4. 30. Jan. 2024 · Willkommen im Raum des zwanglosen Zwangs des besseren Arguments. In diesem Podcast tragen wir Argumente vor, von denen wir uns fragen: Ist das überzeugend? Dazu betrachten wir einmal ein Zitat für sich, bevor wir es in den Kontext der Person stellen, die es formuliert hat.

  5. 19. Sept. 2022 · Solange die Aufmerksamkeitsökonomie den Krawall anheizt, wird sich nie ein Diskurs er­geben, in dem nach Habermas der „zwanglose Zwang des besseren Arguments“ herrscht. Genau das ist seine ...

  6. Diskurses, in welchem der zwanglose Zwang des besseren Arguments herrscht, der auf das Telos der Verständigung abgestellt ist. Anders Lyotard: Kern seiner Überlegungen bildet das Konzept des Widerstreits, dem zu Folge es gerade keine übergreifende Regel zwischen verschiedenen Diskursarten gibt. Tatsächlich können unterschiedliche

  7. Genau dies ist das Ziel einer Konsensustheorie der Wahrheit“; diese beansprucht den „zwanglosen Zwang des besseren Arguments durch formale Eigenschaften des Diskurses zu erklären… Der Ausgang eines Diskurses kann weder durch logischen noch durch empirischen Zwang allein entschieden werden, sondern durch die »Kraft des besseren Argumentes"“ (136, 161).