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  1. Isolationsmechanismen (auch: Reproduktionsbarrieren / Fortpflanzungsbarrieren) verhindern oder verringern den Genfluss / Genaustausch zwischen Individuen derselben Art oder einer anderen Art. Isolationsmechanismen können zur Evolution neuer Arten führen. Präzygotische und Postzygotische Isolationsmechanismen. zur Stelle im Video springen. (01:43)

  2. Unter der Isolation versteht man die Unterbindung des Genaustausches zwischen Populationen einer Art. Als Folge der Isolation kommt es zur Trennung von Individuen einer Population. Die entstandenen Teilpopulationen entwickeln sich unabhängig voneinander weiter.

  3. Isolation bezieht sich in der Biologie auf die sogenannte reproduktive Isolation, dies ist die Unterbrechung des Genflusses zwischen Populationen derselben Art. Diese können anschließend mit Mitgliedern anderer Populationen keine fruchtbaren Nachkommen mehr zeugen, wie es die biologische Definition einer Art verlangt.

  4. Von Isolation spricht man, wenn sich Individuen oder Populationen einer Art nicht mehr miteinander fortpflanzen können. Denn dann findet kein Genaustausch mehr statt. Das nennt man auch reproduktive Isolation. Das ist die Grundlage für die Bildung neuer Arten.

  5. Evolutionsfaktor: Isolation. (04:37) Evolutionsfaktoren sind die Ursache aller evolutionären Veränderungen. Hier erklären wir dir die einzelnen Evolutionsfaktoren – Mutation, Rekombination, Selektion, Gendrift und Isolation — und ihr Zusammenspiel.

  6. Die Isolationsmechanismen sind Handlungsweisen und Veränderungen von Individuen einer Art, die die Fortpflanzung mit anderen Individuen dieser Art oder einer anderen Art verhindert. Diese Mechanismen werden auch als Reproduktionsbarriere bzw. Reproduktionsschranke bezeichnet.

  7. Kompaktlexikon der Biologie Isolationsmechanismen. Isolationsmechanismen, die Gesamtheit der Faktoren, die dazu führen, dass eine genetische Durchmischung verschiedener Arten unterbleibt.