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  1. Rosenkranz:Joh. Karl Friedrich R., geboren am 23. April 1805 in Magdeburg, † am 14. Juni 1879 in Königsberg i. Pr., der Sohn eines Steuersecretärs, erhielt den Elementarunterricht in der Cantorschule seiner Geburtsstadt, besuchte dann seit Ostern 1816 die höhere Bürgerschule und trat hierauf 1818 in das Pädagogium, „Kloster ...

  2. Timlich, Karl ( Schriftsteller und Kupferstecher, geb. in der zweiten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts, Todesjahr unbekannt). Es ist ein curioser Kauz, der mit dem Degen, dem Grabstichel und der Feder zugleich, und mit dieser als Fachmann, als Poet und Culturhistoriker, umzugehen verstand. Ursprünglich Fechtmeister seines Zeichens, lebte ...

  3. Karl Stieler. [ [Bild:|220px]] * 15. Dezember 1842 in München. † 12. April 1885 in München. deutscher Schriftsteller ( bayerische Mundartdichtung), Archivar und Jurist. Artikel in der Wikipedia. Bilder und Medien bei Commons.

  4. Merkwürdiges Abschiedsschreiben des unglücklichen Karl Ludwig Sand, Mörder des Herrn August von Kotzebue, an seine Eltern und Verwandten in Wunnsiedel, vor seiner Reise nach Mannheim im März 1819. Deutschland 1819 (posthum veröffentlicht) Foto Marburg. Carl Ludwig Sand, dargestellt durch seine Tagebücher und Briefe von einigen seiner Freunde.

  5. Karl Schwarzschild [[Bild:|220px]] * 9. Oktober 1873 in Frankfurt am Main † 11. Mai 1916 in Potsdam: deutscher Astronom und Physiker Artikel in der Wikipedia: Bilder und Medien bei Commons: Zitate bei Wikiquote: GND-Nummer 119051524 WP-Personensuche, SeeAlso, Deutsche Digitale Bibliothek DNB: Datensatz, Werke

  6. Die Schreibweise folgt dem Originaltext. Streckfuß: Adolf Friedrich Karl St., Schriftsteller und Uebersetzer, wurde am 20. September 1778 zu Gera an der Elster geboren. Er besuchte das vortreffliche Stiftsgymnasium zu Zeitz und lag darauf 1797–1800 an der Leipziger Universität mit Fleiß dem Rechtsstudium ob. Sogleich danach trat er als ...

  7. ADB:Simrock, Karl. Artikel „Simrock, Karl“ von Edward Schröder in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 34 (1892), S. 382–385, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: (Version vom 24. April 2024, 18:25 Uhr UTC)