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  1. Lebenslauf von Konrad Adenauer; Daten Ereignisse; 5. Januar 1876. Geboren in Köln als Sohn einer katholischen Juristenfamilie. 1894. Abitur am Apostelgymnasium in Köln. 1894 bis 1897. Studium der Rechts- und Volkswissenschaft in Freiburg im Breisgau, München und Bonn. 1897 bis 1901. Erstes und Zweites Juristisches Staatsexamen. Ab 1901

  2. www.konrad-adenauer.de › persoenliches › stammbaumStammbaum von Konrad Adenauer

    Konrad-Adenauer-Straße 8c 53604 Bad Honnef. Tel.: 02224/921-0 Fax: 02224/921-111 E-Mail: info@adenauerhaus.de. Ausgezeichnet mit. Biographie. Lebenslauf - Die wichtigsten Daten; Lebenslauf - Ein kurzer Überblick; Jugendjahre und politischer Aufstieg 18 ...

  3. Anfang 1923 stand Adenauer seit mehr als fünf Jahren an der Spitze der Kölner Stadtverwaltung. Seine Zwischenbilanz als Oberbürgermeister konnte sich sehen lassen: In der Spätphase des Ersten Weltkriegs hatte er sich als kommunaler Krisenpolitiker bewährt, ebenso im November 1918 als Manager des Umbruchs von der Monarchie zur Republik.

  4. www.konrad-adenauer.de › biographie › bibliographieZur Person Adenauers

    Konrad-Adenauer-Straße 8c 53604 Bad Honnef. Tel.: 02224/921-0 Fax: 02224/921-111 E-Mail: info@adenauerhaus.de. Ausgezeichnet mit. Biographie. Lebenslauf - Die wichtigsten Daten; Lebenslauf - Ein kurzer Überblick; Jugendjahre und politischer Aufstieg 18 ...

  5. Staatsexamen arbeitete Adenauer als Assessor bei der Staatsanwaltschaft in Köln, ab 1903 bei Rechtsanwalt Hermann Kausen (Vorsitzender der Kölner Zentrumsfraktion), ab 1905 als Hilfsrichter beim Landgericht. 1904 war er durch Heirat mit Emma Weyer (1880–1916) mit dem Kölner Patriziat in Verbindung getreten. Der Ehe entstammten drei Kinder.

  6. 1938. Ministerialrat für Staatsangehörigkeitsfragen und Optionsverträge. 1946-1949. Stadtkämmerer in Aachen. 1949. Vizepräsident des Landesrechnungshofes von Nordrhein-Westfalen. 1949-1953. Ministerialdirigent bzw. ab 1950 Ministerialdirektor, Leiter der Hauptabteilung für innere Angelegenheiten des Bundeskanzleramtes. 27.10.1953-15.10.1963.

  7. Als Begründer der „Sozialen Marktwirtschaft“ zählt Ludwig Erhard zu den herausragenden freiheitlich-demokratischen Reformern, die das 20. Jahrhundert hervorgebracht hat. Mit der Währungs- und Wirtschaftsreform von 1948 legte er die Grundlagen der Wirtschafts- und Sozialordnung der Bundesrepublik.