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  1. Expressionismus Manifeste und Dokumente zur deutschen Literatur 1910-1920 Mit Einleitungen und Kommentaren herausgegeben von Thomas Anz und Michael Stark ERSCHIENEN IM DREIHUNDERTSTEN JAHR DER J. B. ME1ZLERSCHEN VERLAGSBUCHHANDLUNG SlUITGART . Für David ...

  2. Kurt Hiller. Das Recht über sich selbst. Eine strafrechtsphilosophische Studie. Heidelberg 1908. Verlag Carl Winter. Enthält Hillers juristische Dissertation. Er begründet das Recht des Individuums, über seinen eigenen Körper zu verfügen, z.B. im Falle eines Selbstmords, aber auch bei Homosexualität. (Hrsg.):

  3. Der Terminus Expressionismus leitet sich vom lat. expressio ab und bedeutet ‚Ausdruckskunst‘. Dieser Begriff wurde bereits im Jahre 1911 von Kurt Hiller verwendet, da er in der Bildenden Kunst schon im 19. Jahrhundert existiert hat und später dann auf die Literatur übertragen wurde. Der Fachbegriff wurde von den Künstlern verwendet, um sich vom Impressionismus abzugrenzen. Die Autoren ...

  4. Diese von Kurt Hiller 1919 in dem Prospekt zum dritten „Ziel“-Jahrbuch getroffene Feststellung konnte in zweifacher Hinsicht Gültigkeit beanspruchen: In der Flut der nun neu gegründeten Zeitschriften, aber auch in den schon bestehenden, drängten die publizistischen Stellungnahmen zum politischen Geschehen die künstlerischen Beiträge stark in den Hintergrund, und noch die wenigen ...

  5. Daneben gab es andere Jahrbücher, Anthologien, Sammelbände, Textsammlungen: zum Beispiel die Ziel-Jahrbücher von Kurt Hiller, deren erster Band (1916) „Aufrufe zu tätigem Geist“ enthält; Alfred Wolfensteins „Jahrbuch für neue Dichtung und Wertung“ Die Erhebung (1919); Herwarth Waldens Sammlung Expressionismus.

  6. Kurt Hiller. Das Recht über sich selbst. Eine strafrechtsphilosophische Studie. Heidelberg 1908. Verlag Carl Winter. Enthält Hillers juristische Dissertation. Er begründet das Recht des Individuums, über seinen eigenen Körper zu verfügen, z.B. im Falle eines Selbstmords, aber auch bei Homosexualität. (Hrsg.):

  7. Die ästhetische Modernität des Expressionismus zeigt sich gerade in den Texten und bei den Autoren, die den autoritären Anspruch geschlossener Formen und Sinnsysteme unterlaufen. Der Beitrag basiert weitgehend auf dem Aufsatz von Thomas Anz: Der Sturm ist da. Die Modernität des literarischen Expressionismus.