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  1. Es sind 5 Mitgliedsuniversitäten: Universität Basel. Universität Freiburg. Université de Haute-Alsace. Karlsruher Institut für Technologie. Université de Strasbourg. Eucor - The European Campus entstand vor dem Hintergrund der langjährigen Kooperation der Universitäten im Rahmen von Eucor.

  2. Studienangebot der Unistra. Die Université de Strasbourg bietet zahlreiche Studienmöglichkeiten auf vielen verschiedenen akademischen Gebieten an. Dazu gehören, neben binationalen deutsch-französischen Studiengängen unter anderem im Rahmen von Eucor – The European Campus, viele internationale Doppelprogramme oder auch duale Studiengänge ...

  3. Führend in der Forschung. Die Université de Strasbourg verfügt über zahlreiche Forschungseinheiten, die alle Disziplinen abdecken. Sie ist führend in der Forschung in Biologie, Biotechnologie, Medizin, Chemie und Materialphysik. Außerdem gestaltet sie aktiv die Entwicklung der Sozial- und Geisteswissenschaften.

  4. Johannes Sturm (Relief) am ehem. Landtag/heute Nationaltheater Straßburg. Johannes Sturm, latinisiert Johannes Sturmius, französisch Jean Sturm, auch Johann Sturm (* 1. Oktober 1507 in Schleiden, damals in der luxemburgischen Eifel; † 3. März 1589 in Straßburg, Elsass) war ein deutscher Humanist, Philologe, Pädagoge und Schulreformer.

  5. 16. Juni 2015 · Eckhard Wirbelauer (Straßburg) beschäftigte sich mit den Konzepten für die Universitätsgründung in Straßburg nach dem Deutsch-Französischen Krieg. Am 18. Mai 1872 wurde die neue Universität eröffnet, nachdem bereits 1538 ein Gymnasium und 1808 eine kaiserliche Universität gegründet worden waren. Die Straßburger Universität ging ...

  6. 30. Apr. 2024 · Straßburg ERASMUS-Erfahrungsbericht 2023-24 aus Straßburg F STRASBO48.pdf (511,7 KB) vom 30.04.2024 ERASMUS-Erfahrungsbericht 2022/23 aus Straßburg F STRASBO48.pdf (556,8 KB) vom 01.02.2024 ERASMUS-Erfahrungsbericht 2022-23 aus Straßburg F STRASBO48.pdf (484,5 KB) vom 15.11.2023 ERASMUS-Erfahrungsbericht 2021-22 aus Straßburg

  7. Der Band widmet sich der Geschichte der Straßburger Universität von ihrer kaiserlichen Privilegierung im Jahr 1621 bis in die Zeit der Französischen Revolution. Ein Schwerpunkt der Beiträge liegt auf der Entwicklung von Unterrichtsformen und -medien einschließlich des Disputationswesens. Spezielle Analysen widmen sich großen Gelehrtenpersönlichkeiten der Universität wie Matthias ...