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  1. Noch in seiner Zeit als Arzt in Rostock begegnete Alban dem Mecklenburger Konsul in London, was zu einem im Juni 1825 beginnenden England-Aufenthalt führte. Bis 1827 arbeitete er in mehreren Fabriken und konnte so die verschiedenartigsten Dampfmaschinen-Ausführungen und ihren Betrieb betrachten. Auch ließ er seine Konstruktion von der allseits anerkannten britischen Handwerkskunst bauen. In ...

  2. Ernst von Kirchberg soll um 1378 aus Anlass der Vermählung von Herzog Albrecht II. von Mecklenburg mit Adelheid von Hohnstein aus seiner Heimat Thüringen an den mecklenburgischen Hof gekommen sein. So erklärt man seine Verwendung der oberdeutschen Sprache. Andere Autoren vermuten unter Berufung auf sein Porträt mit Familienwappen in der Einleitung der Chronik eine Zugehörigkeit zur ...

  3. Lankow ist ein Stadtteil der mecklenburg-vorpommerschen Landeshauptstadt Schwerin zwischen dem Lankower und dem Medeweger See . Lankow liegt im Nordwesten Schwerins. Bis zum Anfang der 1960er Jahre bestand dieser Ortsteil nur aus einzelnen Bauerngehöften. Danach begann hier der großflächige Wohnungsbau vor allem in Plattenbauweise und die ...

  4. Schönberg ist eine Stadt im Landkreis Nordwestmecklenburg in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland). Sie ist Verwaltungssitz des Amtes Schönberger Land, dem neben den Städten Schönberg und Dassow sechs weitere Gemeinden angehören. Schönberg ist ein Grundzentrum für seine Umgebung. [2]

  5. Dorfkirche Kölzow. Die Dorfkirche Kölzow im Ortsteil Kölzow der Gemeinde Dettmannsdorf im Landkreis Vorpommern-Rügen ist eine Feldsteinkirche der Übergangszeit von der Romanik zur Gotik. Die Kirchgemeinde gehört zur Propstei Rostock im Kirchenkreis Mecklenburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland .

  6. Ernst (Theodor Johann) Brückner (Nr. 19 der Geschlechtszählung) wurde geboren als jüngerer Sohn des evangelischen Pastors Christoph (Adam) Brückner (1713–1786) und dessen Frau, der Pastorentochter Sophia, geb. Trendelenburg (1725–1759). Er zählt damit zu den direkten Nachkommen des bedeutenden südostmecklenburgischen Theologen und Superintendenten

  7. Briefmarken-Ausgaben für Mecklenburg-Vorpommern (SBZ) Nach Ende des Zweiten Weltkrieges kam der Osten Deutschlands (das Gebiet der späteren Deutschen Demokratischen Republik) unter sowjetische Verwaltung. In fünf Regionen der Sowjetischen Besatzungszone, darunter auch in Mecklenburg-Vorpommern, wurden ab Juni 1945 neue Briefmarken herausgegeben.